Seele - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Als Künstler habe ich ihn bewundert, nicht nur deshalb, weil er sehr talentiert war und eine ganz tolle Stimme gehabt hat, sondern auch, weil er mit seiner ganzen Seele gesungen und gespielt hat.“
―Sylvester Levay

„Schönheit des Geistes erzeugt Bewunderung, die der Seele Hochachtung und die des Körpers Liebe. Hochachtung und Bewunderung sind ziemlich ruhig, nur die Liebe ist ungestüm.“
―Bernard Le Bovier de Fontenelle

„Wir reisen nicht nur an andere Orte, sondern vor allem reisen wir in andere Verfassungen der eigenen Seele.“
―Werner Bergengruen

Quelle:
Badekur des Herzens. Ein Reiseverführer. Zürich: Verlag Die Arche, 1956. S. 12

„Hollywood ist ein Ort, wo sie dir 50.000 Dollar für einen Kuss und 50 Cent für deine Seele zahlen.“
―Marilyn Monroe

„Talare hindern freien Gang, Reichtümer freie Seele.“
―Johann Gottfried Herder

„Die Stille der Nacht oder des Waldes kann der Seele ein Hilfsmittel sein, in ihre eigenen Tiefen hineinzulauschen.“
―Friedrich Lienhard

„Die Edlen wissen zu vergeben, Ob auch ihr Stolz sich nur verhehle; Doch unerschüttert bleibt im Leben Der Groll in einer kleinen Seele!“
―Emil Claar

„Und etwas lebt noch in des Weibes Seele, das über allen Schein erhaben ist und über alle Lästerung – es heißt weibliche Tugend.“
―Friedrich Schiller

„Der Frust ist der Frost der Seele.“
―Waltraud Puzicha

„Hat unsere Seele nur einmal Entsetzen genug in sich getrunken, so wird das Auge in jedem Winkel Gespenster sehen.“
―Friedrich Schiller

„Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.“
―Charles de Montesquieu

„Euer Körper ist die Harfe eurer Seele, und es ist an euch, süße Musik aus ihm zu entlocken oder wirre Töne.“
―Khalil Gibran

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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