Zitat von Werner Bergengruen
![]() | „Wir reisen nicht nur an andere Orte, sondern vor allem reisen wir in andere Verfassungen der eigenen Seele.“ ―Werner Bergengruen Quelle: Badekur des Herzens. Ein Reiseverführer. Zürich: Verlag Die Arche, 1956. S. 12 |
![]() | „Untergänge lassen sich nicht ungeschehen machen, Untergänge wollen anerkannt sein. Sie dulden keinen Wiederaufbau, sondern sie verlangen ein vollständiges Neuerschaffen.“ ―Werner Bergengruen Quelle: Im Anfang war das Wort. In: Mündlich gesprochen. Zürich: Verlag Die Arche, 1963. S. 321 |

Quelle: Wikimedia Commons
Werner Bergengruen
Biografie: Werner Max Oskar Paul Bergengruen war ein deutsch-baltischer Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Sein Blut hingeben, es ist vielleicht das höchste und gewiß das letzte Opfer, das ein Mensch dem anderen bringen kann; aber wie unzählige Male ist dem anderen nicht damit gedient: wie oft ist es eine Münze, die keinen Kurs hat auf dem Markte des Lebens! Eine Handvoll Thaler würde Rettung bringen, ein Stück Brot, eine wollene Decke – ein Nichts – nur daß wir mit all unserem Blute gerade dies Nichts nicht herbeischaffen können.“