Zitate von Werner Bergengruen (13 zitate)
„Untergänge lassen sich nicht ungeschehen machen, Untergänge wollen anerkannt sein. Sie dulden keinen Wiederaufbau, sondern sie verlangen ein vollständiges Neuerschaffen.“ ―Werner Bergengruen Quelle: Im Anfang war das Wort. In: Mündlich gesprochen. Zürich: Verlag Die Arche, 1963. S. 321 |
„Das Sonderbarste ist die Ähnlichkeit zwischen Erlangen und Bayreuth; man erlebt ja auch, daß ein bildhübsches Mädchen einem keineswegs berückenden Bruder überraschend ähnlich sehen kann. Für Erlangen mag man Wohlwollen aufbringen, in Bayreuth muß man sich verlieben.“ ―Werner Bergengruen Quelle: Deutsche Reise (1934). München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959. S. 213 |
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Quelle: Wikimedia Commons
Werner BergengruenBiografie: Werner Max Oskar Paul Bergengruen war ein deutsch-baltischer Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“