Sein - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“
―Alexander von Humboldt

„Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“
―Jean-Jacques Rousseau

„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, daß jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
―Willy Brandt

Quelle:
Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel) Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung

„Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muß oder unter die Räder gerät.“
―Friedrich Nietzsche

„Es lassen Schein und Sein sich niemals einen, nur Sein allein besteht durch sich allein. Wer etwas ist, bemüht sich nicht zu scheinen. Wer scheinen will, wird niemals etwas sein.“
―Friedrich Rückert

„Das erste und wesentlichste Merkmal des alten wie des neuen Olympismus ist es, eine Religion zu sein.“
―Pierre de Coubertin

„Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein.“
―Jules Renard

Quelle:
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

„Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.“
―Walter Scheel

„Die Erde soll früher einmal ein Paradies gewesen sein. Möglich ist alles. Die Erde könnte wieder ein Paradies werden. Alles ist möglich.“
―Erich Kästner

„Es ist besser, unglücklich verliebt zu sein, als unglücklich verheiratet. Manchen gelingt sogar beides.“
―Guy de Maupassant

„In der Welt muss man Prüfungen bestehen, um etwas wert zu sein, vor Gott aber darf man versagen und wird dennoch auserwählt.“
―Corrie ten Boom

„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.“
―Friedrich II. der Große

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Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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