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Sein Zitate
Sein - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Das ist das ganze Geheimnis eines Kindes, dass es uns durch sein bloßes Dasein nötigt, es zu lieben, und dass es davon lebt, geliebt zu werden.
“
―
Eugen Drewermann
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„
Eltern sollten von allen Forderungen seitens ihrer erwachsenen Kinder befreit sein. So ist es bei den Vögeln und Tieren des Waldes – nur Menschenmütter sind nie vor den Ansprüchen ihrer Kinder sicher, bis sie erschöpft und völlig ausgesogen ins Grab sinken. Frei aber sollten sie sein, wieder so frei wie in ihrer Mädchenzeit...
“
―
Prentice Mulford
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„
Die einfachste Art, sein Wort zu halten, ist, es nicht zu geben.
“
―
Napoléon Bonaparte
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„
Man kann Humor nicht auftragen wie auf einem Servierteller. Der Ton macht die Musik - und der Resonanzboden muss das Herz sein.
“
―
Heinz Rühmann
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„
Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollten.
“
―
Franz Schubert
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„
Jeder trägt das Gesetz von Recht und Unrecht in sich. Sein Gewissen sagt ihm: dieses zu tun, jenes zu lassen.
“
―
Caspar David Friedrich
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„
Was wir Gegenwart nennen, ist bloß der Zusammenprall von Gewesenem und Bevorstehendem - ein winziges Teil Sein, das sofort in die Elemente Vergangenheit und Zukunft zerfällt.
“
―
Eugène Ionesco
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„
Von einem gewissen Alter an sollten sich Frauen vor jüngeren Männern in acht nehmen. Es ist besser, die Königin eines älteren Mannes zu sein als die Bettlerin eines jungen.
“
―
Vivien Leigh
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„
Wer nicht liebt Wein, Weiber und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
“
―
Martin Luther
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„
Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zuzufügen.
“
―
Jean-Jacques Rousseau
Quelle:
Über den Urspung der Ungleichheit unter den Menschen (1755), – Zweiter Diskurs, Anmerkung IX
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„
Ein Mensch muß sein Hobby schon sehr schätzen, wenn er es ohne Hoffnung auf Ruhm und Geld ausübt, ja sogar ohne jede Chance, es gut zu machen.
“
―
Gilbert Keith Chesterton
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„
Angriff kann die beste Verteidigung sein, aber Aggression ist die schlechteste Defensive.
“
―
Rupert Schützbach
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„
Was vergänglich ist und dem Zufall unterworfen, kann nie Quelle des Glücks sein; man darf das Glück, wenn es von Dauer sein soll, nicht mit dem notwendigerweise flüchtigen Vergnügen verwechseln. Wir müssen also das Glück in den unzerstörbaren Dingen suchen.
“
―
Sully Prudhomme
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„
Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe. Herr K. sagte: Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann könnten wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott.
“
―
Bertolt Brecht
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Es muß etwas ungewöhnlich Heiliges im Salz sein: man findet es in unseren Tränen und im Meer.
“
―
Khalil Gibran
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Zitat des Tages
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Man kann sich den Ruhm anderer Leute ebenso anmaßen wie ihr Vermögen.
“
—
Christine von Schweden
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