Sein - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ohne Angst verschieden sein können.“
―Theodor W. Adorno

„Das schönste auf der Welt ist es, normal zu sein.“
―Uwe Seeler

„Man kann die Angst, sich auch nur wenige Schritte abseits von der Herde zu befinden und anders zu sein, nur verstehen, wenn man erkennt, wie tief das Bedürfnis ist, nicht isoliert zu sein.“
―Erich Fromm

„Eine Puppe, die ein Kind lieben soll, muss weich, warm und etwas gewichtig sein. Sie muss gut im Arm liegen, darf beim Spiel nicht zerbrechen, und man muss sie waschen können.“
―Käthe Kruse

„...ach, Männer, Männer, welch ein Geschlecht! Weshalb protestiert ihr so gegen alle Bestrebungen, die Frauen zu einer höheren Bildungsstufe zu erheben? Nun gut, wenn es nicht mit euch sein kann, so wird es ohne euch und trotz euch geschehen...“
―Malwida von Meysenbug

„Das Letzte, was Herrn Schröder verlassen wird, ist sein Wille zur Macht.“
―Angela Merkel

„Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.“
―Alfred Adler

Quelle:
Alfred Adler zitiert von Josef Rattner, Die Individualpsychologie Alfred Adlers, Kindler Taschenbücher, München 1980, ISBN 3-463-02071-8, S. 17.

„Leben heißt nicht atmen, sondern handeln; es heißt, sich unserer Organe, unserer Sinne, Fähigkeiten, kurz, sich aller der Teile von uns bedienen, welche uns die Empfindung unseres Daseins verleihen. Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, der die höchsten Jahre zählt, sondern der, der sein Leben am meisten empfunden hat.“
―Jean-Jacques Rousseau

„Nicht sein kann, was nicht sein darf.“
―Erich von Däniken

„Wir sind zugleich Zuschauer und Schauspieler im großen Drama des Seins.“
―Niels Bohr

„Man rettet zukünftige Opfer auch dadurch, dass man Leute davon abbringt, zukünftige Täter zu sein.“
―Martin Walser

„Auf der Ebene des grenzenlosen Verlusts finden wir uns auf der Ebene des Seins wieder.“
―Georges Bataille

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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