Sein - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir sind an Gesetze gekettet, um frei zu sein.“
―Marcus Tullius Cicero

„Ich wollte immer Mutter sein. Es wird mich dazu anregen, über Vergänglichkeit und Verlustängste zu schreiben. Denn es gibt nichts, was mehr Mut erfordert, als sich dieser Verbundenheit auszuliefern. Das Kind macht mich unheimlich verwundbar.“
―Judith Holofernes

Quelle:
über ihren Sohn Friedrich, geboren im Dezember 2006; Stern Nr. 21/2007 vom 16. Mai 2007, S.206

„Das verdammte Glück! Ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein.“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen.“
―Winston Churchill

„Ja, der verdient, betrogen zu sein, der Herz gesucht beim Gedankenlosen.“
―Friedrich Schiller

„Kann denn Liebe Sünde sein?“
―Bruno Balz

„Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muß, wenn sie vorüberschreiten.“
―Will Rogers

„Größer kann Einsamkeit nicht sein, als wenn sich zwei Menschen einander nichts mehr zu sagen haben.“
―Vincent van Gogh

„Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Arbeitern - nur eine solche gemeinsame Arbeit wird imstande sein, die ganze Last des Elends und des Schmutzes zu beseitigen.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

„Mehr sein als scheinen.“
―Cato der Ältere

„Mich bedrückt die Sorge, dass nach der Öffnung der Mauer die Deutschen versucht sein könnten, die Erinnerung hinter sich zu lassen.“
―Elie Wiesel

„Wenn die Weltbevölkerung auf siebeneinhalb Milliarden Menschen gewachsen sein wird, können die Produkte der Nahrungs- und Energiequellen nicht mehr mit den Mitteln des heutigen Welthandels verteilt werden. Man wird dann ein Welt-Management brauchen, das die Ressourcen dorthin lenkt, wo sie am dringendsten benötigt werden.“
―Wernher von Braun

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Zitat des Tages

„Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht das gefährlichste.“

— Karl Popper

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