Sein - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das, was du heute denkst, wirst du morgen sein...“
―Buddha

„Ohne Heimat sein heißt leiden.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Um glücklich zu sein im Leben, brauchen wir etwas zu arbeiten, etwas zu lieben und etwas, auf das wir hoffen können.“
―Joseph Addison

„Es gibt nur drei absolute Tugenden: Sachlichkeit, Mut und Verantwortungsgefühl; diese drei schließen nicht nur alle anderen gewissermaßen in sich ein, sondern ihr Dasein paralysiert sogar manche Untugenden und Schwächen, die gleichzeitig in derselben Seele vorhanden sein mögen.“
―Arthur Schnitzler

„Wir wollen alles, und davon möglichst viel! Wir wollen auf Erden glücklich sein, Und wollen nicht mehr darben; Verschlemmen soll nicht der faule Bauch Was fleißige Hände erwarben.“
―Heinrich Heine

„Der Größte unter euch soll euer Diener sein.“
―Jesus von Nazareth

Quelle:
Matthäus 23,11

„Ein Brief soll doch kein Tatsachendokument sein, sondern ein Luftzug, der mich in die Atmosphäre des anderen versetzt.“
―Kurt Tucholsky

„In jedes Menschen Gesichte/Steht seine Geschichte, / Sein Hassen und Lieben / Deutlich geschrieben; / Sein innerstes Wesen, / Es tritt hier ans Licht... / Doch nicht jeder kann's lesen, / Verstehn jeder nicht.“
―Friedrich von Bodenstedt

Quelle:
Mirza Schaffy, Das wahre Gesicht, zeno.org, zitiert in Umschau, Band 11, S. 868 books.google, Verlag H. Bechhold 1907

„Du wolltest Gott sein, obwohl du Mensch warst, und gingst so verloren. Er wollte Mensch sein, obwohl er Gott war.“
―Augustinus von Hippo

„Ich bin jedem sein Nächster, und jeder ist mein Nächster, den ich mit meiner Liebe erreichen kann, jeder, den Gott zu mir führt oder zu dem mich Gott führt, daß ich ihn erfreuen oder trösten, daß ich ihm raten oder helfen kann...“
―Johann Peter Hebel

„Wenige können glücklich sein, ohne andere Menschen, Völker oder Rassen zu verachten.“
―Bertrand Russell

„Eine eitle Frau braucht einen Spiegel. Ein eitler Mann ist sein eigener Spiegel.“
―Françoise Sagan

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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