Selbstvertrauen - Zitate und Aphorismen (76)

„Gelassenheit ruht auf Selbstvertrauen.“
―Else Pannek

„Umwissenheit ist der Weg zum Erfolg, sofern sie mit Selbstvertrauen gepaart ist.“
―Mark Twain

„Vertrauen in Gott, die Welt und unsere Mitmenschen setzt Selbstvertrauen voraus.“
―Ernst Ferstl

„Die Herren, die die Kunstwelt lenken / Und in der Zeitung für uns denken, / Und die mit hohem Selbstvertrauen / Uns täglich deutsche Kunst versauen, / Wie fanden sie Geschmack / An dem Schlawinerpack! / An Burschen, die den Kniff verstanden, / Bald die, bald jene Richtung fanden, / In der man ohne Kunst und Fleiß / sich als Genie zu geben weiß! / Die Wunde schwärt. / Da hilft kein Pflaster, / Die Kunst ist krank / Und siecht nun dank / Dem gottverdammten Kritikaster.“
―Ludwig Thoma

Quelle:
An einen Schwabinger Bürger. In: Simplicissimus, Jg. 21, H. 25, München: Langen, 1916. S. 314

„Vertrauen ist gut, Selbstvertrauen ist besser.“
―Wolfgang Mocker

„Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.“
―Thomas Hobbes

Quelle:
Leviathan

„Bildung ist die Fähigkeit, sich alles anzuhören und dabei weder die Selbstbeherrschung zu verlieren noch das Selbstvertrauen.“
―Robert Frost

„Selbstvertrauen, mit einem großen Geiste verbunden, ist die fruchtbarste Mutter großer Handlungen.“
―Ignaz Aurelius Feßler

„Unser Selbstvertrauen kann nur so stark sein wie unser Vertrauen, daß unser Leben Sinn hat.“
―Ernst Ferstl

„Es gibt in der Welt eine Fülle müßiger Menschen, meist Frauen, die über wenig Bildung, viel Geld und demzufolge großes Selbstvertrauen verfügen.“
―Bertrand Russell

Quelle:
Was für den Sozialismus spricht. In: „Lob des Müßiggangs“, dtv, München 2006. S. 150. Aus dem Englischen von Elisabeth Fischer-Wernecke

„Stolz ist die Brücke zwischen Selbstvertrauen und Arroganz.“
―Erhard H. Bellermann

„Selbstvertrauen ist der Name, den wir dem Egoismus der Erfolgreichen beilegen.“
―Elbert Hubbard

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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