Sonne - Zitate und Aphorismen (751)

„Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer!“
―Heribert Faßbender

„Er wahrlich liebte die Sonne, die purpurn den Hügel hinabstieg, die Wege des Walds, den singenden Schwarzvogel und die Freude des Grüns.“
―Georg Trakl

„Seelenkranker! Alle Rosen blüh'n, warum bleibt dein Herz allein verdorrt? Sonne lockt und tausend Quellen sprüh'n, warum ist bei dir umsonst ihr Müh'n?“
―Sprichwort

„Auch leblose Gegenstände, um die der Sturm des Lebens gesaust, oder auf die die Sonne des Glücks geschienen, haben ihre eigene Sprache, und diese Sprache tönt um so lauter und verständlicher, da sie nicht zu unserem Ohr, sondern zugleich zu unserem Herzen und zu unseren Augen spricht.“
―Philipp Galen

„Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, damals machte der Regen auf die rechte Art nass.“
―Wilhelm Raabe

Quelle:
Der Schüdderrump. 18. Kapitel.

„Wir sind das Leben, das die Sonne von sich fortschleudert.“
―Emil Gött

„Männer, die wirklich heldenhaft handeln, rühmen sich ihrer Verdienste nie. Feuer brennt lautlos und ohne Lärm scheint die Sonne.“
―Mahābhārata

„Ein Mann, der gern arbeiten möchte und keine Arbeit finden kann, ist vielleicht der traurigste Anblick, den uns die Ungleichheit des Glückes unter der Sonne sehen läßt.“
―Thomas Carlyle

„Die Küche ist eine Welt, deren Sonne der Kochherd ist.“
―Victor Hugo

„Um den vermodernden Sumpf schwebt bunt in der Sonne der Falter; arglos über dem Tod gaukelt die Freude dahin.“
―Emanuel Geibel

„Die Sonne grübelt nicht, warum sie scheine. Sie scheint. Ihr Leben, Künstler, sei das Deine.“
―Christian Morgenstern

„Einige würden auch nach der Sonne schlagen, wenn sie sie beleidigte.“
―Herman Melville

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Zitat des Tages

„Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.“

— Gottfried Wilhelm Leibniz

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