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Staat - Zitate und Aphorismen (606)
„
Es ist ja kein wildes Geballere. Die Jagd hat Hand und Fuß. Es gibt Gesetze. Der Staat schreibt vor, auf was wie oft geschossen werden darf. Jäger sind Heger. Die Natur kann sich ja schlecht selbst regulieren.
“
―
Ralf Schumacher
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„
Streiche dem modernen Staat die tausend läppischen Aufgaben, deren Lösung er sich anmaßt, ohne auch nur die einfachsten zu erfüllen, und du machst Tausende von Beamten überflüssig.
“
―
Kurt Tucholsky
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„
Wenn Bürger wie Stimmvieh behandelt werden, behandeln diese den Staat wie eine zu melkende Kuh.
“
―
Jürgen Wilbert
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„
Nicht der Staat bedroht Freiheit und Sicherheit, sondern die Rechtsbrecher. Wer was anderes sagt, ist verrückt.
“
―
Wolfgang Schäuble
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„
Der Staat, obgleich ein großer Mechanismus, bewegt sich sehr langsam.
“
―
Roger Bacon
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„
Alle Drogen sollten erlaubt sein. Die gesamte Beschaffungskriminalität würde dann wegfallen, aber der Staat will das nicht. Das System Staat kann doch besser existieren, wenn es mehr Kranke gibt. Jeder hat doch eine Eigenverantwortlichkeit. Das geht doch jeden nur selbst etwas an.
“
―
Hans Söllner
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„
Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag.
“
―
Stefan Andres
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„
Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen.
“
―
Aristoteles
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„
Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.
“
―
Carl Fürstenberg
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„
Wenn der Staat sparen muß, stellt er als erstes die Sparförderung ein.
“
―
Wolfram Weidner
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„
Niemand hat jemals probiert, einen Staat zu gründen mit der Macht der Liebe.
“
―
Ralph Waldo Emerson
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„
Der politische Eid ist notwendig für den Staat, um ihn vor fortwährenden Revolten und Unruhen zu schützen. Eine tausendjährige Erfahrung hat gelehrt, daß der Eid nötig ist; ein Heer läßt sich ohne Fahneneid nicht denken. Die treue und gewissenhafte Wahrung des Eides, seine Heilighaltung ist stets ein untrügliches Zeichen von dem hohen sittlichen Wert eines Volkes.
“
―
Heinrich von Treitschke
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Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.
“
—
Vincent van Gogh
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