Steuer - Zitate und Aphorismen (69)

„Das Leben aber... wird von vielen schlimmeren Stürmen geschüttelt als irgendein Schiff. Hier kommt es nicht aufs Reden an, sondern hier gilt es, das Steuer fest in die Hand zu nehmen.“
―Seneca

„Wenn so oft an Gott man dächte, als man an die Steuer denkt, wär' uns, glaub ich, längst zu rechte Fried' und Ruh' von Gott geschenkt.“
―Friedrich von Logau

„Jede neue Steuer hat etwas erstaunlich ungemütliches für denjenigen, der sie zahlen oder auch nur auslegen soll.“
―Otto von Bismarck

„Revolutionäre schneiden Reifen durch, damit man sie ans Steuer lässt.“
―Wolfram Weidner

„Wenn sich ein Mann am Steuer seines Wagens niederlässt, ist er ein Pfau, der sein Rad in der Hand hält.“
―Anna Magnani

„Schönheit sollte besteuert werden, und jede schöne Frau sollte ihre Steuer selbst festsetzen. Eine solche Steuer würde gerne bezahlt und hätte die besten Wirkungen.“
―Jonathan Swift

„Schwarzarbeit: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, die Steuer zu betrügen.“
―Gerhard Uhlenbruck

Quelle:
Der Klügere gibt nicht nach, S. 32

„Was Vaterland! Dorthin will unser Steuer, wo unser Kinder-Land ist!“
―Friedrich Nietzsche

„O Migräne, Beschützerin der unerlaubten Liebesverhältnisse – Steuer, die jeder Ehemann bezahlen muß – Schild, auf dem alle Wünsche des Gatten sich zum Sterben ausstrecken müssen! O gewaltige Migräne!“
―Honore de Balzac

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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