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Tiere - Zitate und Aphorismen (322)
„
Manche Menschen sind in ihrem augenblicklichen Zustande wie wilde
Tiere
und gebärden sich auch so. Solche muß man nicht ohne weiteres streicheln, sondern es ist unter Umständen recht gut, wenn Gitter zwischen uns liegen. Die müssen die Menschen aufrichten, denn die Bestien tun's nicht.
“
―
Heinrich Lhotzky
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„
... wäre die Vorstellung zu kühn, daß alle warmblütigen
Tiere
aus einem Faden des Lebens entstanden sind, den die Große Erste Ursache mit Lebenskraft ausgestattet hat...
“
―
Erasmus Darwin
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„
Pflanzen und
Tiere
sind Naturgedichte, Menschen dichten sich selbst.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Es gibt drei einander ähnliche Arten von Lächeln: das der Toten, das einer befriedigten Frau und das geköpfter
Tiere.
“
―
Henry de Montherlant
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„
Alle
Tiere
in uns sind noch nicht verdaut.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Alle
Tiere
leben gerne.
“
―
Sprichwort
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„
Sie steigen wie
Tiere
den Berg hinauf, dumm und schwitzend; man hatte ihnen zu sagen vergessen, daß es unterwegs schöne Aussichten gebe.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Tiere
finden die Welt schon tierisch vor, wir müssen sie erst menschlich machen.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Tiere
wollen etwas ausdrücken, wenn sie schreien.
“
―
D. H. Lawrence
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„
Wenn
Tiere
lachen könnten, besäßen sie vielleicht eine vollendete Kritik unserer Zivilisation. Aber sie hätten sich vielleicht schon bis zum Aussterben totgelacht. Ich möchte wohl einmal z.B. die Glossen eines Affen über den Zylinderhut oder die eines Hahnes über unsere Hochzeitspräliminarien hören!
“
―
Carl Ludwig Schleich
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„
Es gibt eine Hygiene der Liebe: Zur rechten Zeit aufhören und Schonzeit einlegen. Daß die Natur die
Tiere
in dieser Weise bevormundet, hat einen guten Sinn. Wenn sie beim Menschen das Regeln seiner Liebesbedürfnisse, wie so manches andere, der Vernunft überläßt, schätzt sie ihn wieder mal zu hoch ein.
“
―
Carl Hagemann
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„
Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen,
Tiere.
Nur des Gipfels Gletschertruhe schüttet talwärts ihre Wasser.
“
―
Christian Morgenstern
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„
Die menschliche Seele benötigt mehr Ideale als Realitäten. Mit der Realität lebst du, mit den Idealen existierst du. Nun, wollt ihr, daß wir den Unterschied berechnen? Die
Tiere
leben, die Menschen existieren.
“
―
Victor Hugo
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„
Ruhm
Tiere
empfinden durchaus keine gegenseitige Bewunderung. Ein Pferd bewundert seinen Stallgenossen nicht. Das soll nicht heißen, es gebe zwischen ihnen beim Rennen keinen Wettstreit, aber das bleibt ohne Folgen; wenn sie nämlich im Stall sind, wird das schwerfälligere und grobschlächtigere Pferd deshalb seinen Hafer nicht an das andere abtreten, wie die Menschen verlangen, daß man es bei ihnen tun sollte. Die Tugend jener ist sich selbst genug.
“
―
Blaise Pascal
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„
Wie bei der Untersuchung afrikanischer Stämme ist es spannend, mich im Verhalten der
Tiere
wieder zuerkennen und von außen zu betrachten.
“
―
Jana Gunstheimer
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Zitat des Tages
„
So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.
“
[Rembrandt als Erzieher]
—
Julius Langbehn
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