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Tod Zitate
Tod - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Es gibt keine Sache, die so zweifellos wäre als der
Tod,
der einen jeden von uns erwartet, und dennoch leben alle so, als gäbe es keinen.
“
―
Leo Tolstoi
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„
Sei vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern, der kleinste Druckfehler kann dein
Tod
sein.
“
―
Mark Twain
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„
Wer Gott erkannt hat, streift alle Fesseln von sich, und nach den entschwundenen Leiden streift er Geburt und
Tod
ab.
“
―
Upanishaden
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„
Es ist dem Menschen unmöglich, die hohen Geschwindigkeiten der Eisenbahn zu ertragen. Sein Atmungssystem wird zusammenbrechen;
Tod
durch Lungenbluten wird die Regel sein.
“
―
Dionysius Lardner
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„
O
Tod,
wo ist dein Stachel! Er hat keinen. Das Leben wohl.
“
―
Mark Twain
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„
Wir bekriegen einander, wir suchen, einander zu töten. Aber wer sagt denn vom Feind, daß er den
Tod
auch verdient?
“
―
Eduard Mörike
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„
Seitdem ist mein Museum mein Kind! (nach dem
Tod
seines Sohnes) - Friedrich Emil Krauß: Oskar Seyffert zum Gedächtnis. Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 12
“
―
Oskar Seyffert
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„
Der
Tod
ist der stärkste Lastenträger: er entlastet jeden, den er trifft.
“
―
Emil Baschnonga
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„
Das eine, was du liebst, wird dir vom
Tod
entzogen, Und um das andre hat die Ferne dich betrogen. Ein drittes lebt, und ist dir nah, und doch getrennt; Das ist die Trennung, die ein Herz am meisten brennt.
“
―
Friedrich Rückert
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„
Wenn wir den
Tod
verneinen, können wir auch zum Leben nicht ja sagen
“
―
Anke Maggauer-Kirsche
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„
Der
Tod
geht ans Lebendige.
“
―
Walter Ludin
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„
Tod!
eine Welt voll Schmerzen liegt in diesem Worte. Es ist ein zweischneidiges Schwert, das, indem es das teuerste unseres Herzens mordet, so tief in die Brust eindringt, daß sich alles um uns her verdunkelt, wenn auch die Sonne auf Millionen Glücklicher scheint.
“
―
Hans Christian Andersen
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„
Der
Tod
ist eine großer Bekehrer, ein großer Versöhner!
“
―
Melchior Meyr
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„
Die Süßigkeit des Ruhm ist so groß, daß man ihn liebt, mag man ihn knüpfen, woran man will, selbst an den
Tod.
“
―
Blaise Pascal
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„
Kinder machen des Lebens Mühsal süß, aber das Unglück um so bitterer. Sie vermehren die Sorgen des Lebens, aber lindern den Gedanken an den
Tod.
“
―
Francis Bacon
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Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.
“
—
George Washington
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