Zitat von Oskar Seyffert
![]() | „Ich habe mich niemals sehr um die Toten kümmern können, ich hatte von früh bis abends meine liebe Not mit den Lebenden.“ ―Oskar Seyffert Quelle: Friedrich Emil Krauß: Oskar Seyffert zum Gedächtnis. Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 8 |
![]() | „Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt.“ ―Oskar Seyffert Quelle: Friedrich Emil Krauß: Oskar Seyffert zum Gedächtnis. Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 10 |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |

Oskar Seyffert

* 19. Februar 1862
† 22. Februar 1940 (78 Jahre alt)
Biografie: Oskar Seyffert war ein deutscher Maler, Illustrator, Volkskundler und Professor an der Königlichen Kunstgewerbeschule Dresden.
Zitat des Tages
„Sein Blut hingeben, es ist vielleicht das höchste und gewiß das letzte Opfer, das ein Mensch dem anderen bringen kann; aber wie unzählige Male ist dem anderen nicht damit gedient: wie oft ist es eine Münze, die keinen Kurs hat auf dem Markte des Lebens! Eine Handvoll Thaler würde Rettung bringen, ein Stück Brot, eine wollene Decke – ein Nichts – nur daß wir mit all unserem Blute gerade dies Nichts nicht herbeischaffen können.“