Tod - Zitate und Aphorismen (1.000+)
![]() | „Fühlte ich nicht mehr, wäre die Liebe aus mir verschwunden, und was wäre mir das Leben ohne Liebe, ich würde in Nacht und Tod hinabsinken.“ ―Susette Gontard Quelle: Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799 |
![]() | „Oft denke ich an den Tod, den herben, / Und wie am End' ich's ausmach'?! / Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - / Und tot sein, wenn ich aufwach'!“ ―Carl Spitzweg Quelle: Epilog. Aus: Des Meisters Leben und Werk. Hrsg. von Hermann Uhde-Bernays. 8. Auflage. München: Delphin-Verlag, 1922. S. 125. Google Books-USA* |
![]() | „Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben / Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, / Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet / Oft nicht der Ähre.“ ―Friedrich Gottlieb Klopstock Quelle: Der Frohsinn. Aus: Oden. 2. Band. Leipzig: Göschen. 1798. S. 110. Google Books |
Zitat des Tages
„Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene gelangt man besser und schneller zum Ziel als mit Strenge und Peitsche.“