Tod - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Mein Vater sagte immer, wenn man bei seinem Tod fünf echte Freunde hat, dann kann man mit seinem Leben zufrieden sein.“
―Lee Iacocca

„Die Selbstsucht stirbt erst eine halbe Stunde nach unserem Tod.“
―Franz von Sales

„Gustav Mahler hatte es schwer in Wien. 1907 resignierte er als Wiener Hofoperndirektor, 1911 starb er. Wenige Tage vor seinem Tod klagte er vor Freunden: Österreich ist schon ein seltsames Land. Muß man hier unbedingt erst gestorben sein, damit einen die Leute leben lassen?“
―Anonym

„Der gute Ruf ist alles, was uns nach dem Tod übrig bleibt.“
―Friedrich II. der Große

„Irgendwann läßt sich der Tod, den wir täglich und nächtlich einatmen, nicht mehr ausatmen.“
―Gregor Brand

„Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet?“
―Friedrich Schiller

„Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod!“
―William Etty

Quelle:
Letzte Worte, 13. November 1849

„Huvudändamålet med människans strävan synes vara och bör vara att uppehålla livet intill döden på det minst oangenäma sätt. Das hauptsächliche Ziel des menschlichen Strebens scheint, und sollte sein, das Leben auf die am wenigsten unangenehme Weise bis zum Tod aufrecht zu erhalten.“
―August Strindberg

„Der Gedanke an den Tod betrügt uns, denn er läßt uns das Leben vergessen.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„Die Blume neigt ihr Haupt zur mütterlichen Erde; sie fragt nicht, ob ein Morgenrot zu irgendeinem Lenz sie wieder wecken werde. Der Mensch nur fühlet seinen Tod.“
―Christoph August Tiedge

„Der Tod - ein unerklärliches Mysterium, dessen tägliches Vorkommen die Menschen noch nicht überzeugt zu haben scheint.“
―Benjamin Constant de Rebecque

Quelle:
Adolphe

„Groß ist ein Mensch, der nach seinem Tod die anderen in Verlegenheit läßt.“
―Paul Valéry

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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