Training - Zitate und Aphorismen (60)

„Das Wunder ist eine Frage des Trainings.“
―Carl Einstein

Quelle:
Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders (1917), Kap. 6, S. 37 books.google

„Urlaub ohne Unterlaß wäre ein gutes Training für den Aufenthalt in der Hölle.“
―George Bernard Shaw

„Die Fahrer sollten umgehend mit dem körperlichen Training beginnen, um ihren Organismus an die neue Umgebung anzupassen.“
―Riccardo Ceccarelli

„Rehagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.“
―Olaf Thon

„Er sagt immer, wenn er so viel Training wie ich machen müsste, wäre er nie Rennfahrer geworden. Deshalb ist er früher immer mit einer lila Birne aus dem Auto ausgestiegen.“
―Nico Rosberg

„Ein Sieg produziert den nächsten. (Das klingt einfach: Der erste Sieg, und schon ist man auf Erfolgskurs. Das Training, die Disziplin bis zum ersten Sieg - und das hört ja dann nicht auf -, davon sprechen nur wenige. Aber eine gute Sache ist der erste Sieg doch: Nach dem ersten Sieg sind die Sportler mehr motiviert...)“
―Christian Plaziat

„Konnte das mentale Training voll auf's Spiel umsetzen. Brauchte bloß noch loslassen!“
―Jürgen Wegmann

„Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen - da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.“
―Boubacar Diarra

„Ich habe früher jeden Tag gegen ihn im Training gespielt. Er schlug mich mit dem Ellenbogen, trat mich und gab mir Kopfnüsse. Ich hatte Spaß.“
―Rio Ferdinand

„Die Woche im Training hat er uns Torhütern die Bälle nur so um die Ohren gehauen. Irgendwann ist er mir so auf den Sack gegangen, dass ich gesagt habe: Du müsstest normalerweise 30 Saisontore machen. Jetzt wird's Zeit, dass Du mal anfängst.“
―Mathias Hain

„Jörg Albertz wird beim Training vom Kreidewagen überholt.“
―Uwe Bahn

„Ob Rhythmus, ob Droge, ob das moderne autogene Training - es ist das uralte Menschheitsverlangen nach Überwindung unerträglicher Spannungen, solcher zwischen Außen und Innen, zwischen Gott und Nicht-Gott, zwischen Ich und Wirklichkeit - und die alte und neue Menschheitserfahrung.“
―Gottfried Benn

Quelle:
Provoziertes Leben. In: Gesammelte Werke, Band I. Hrsg. von Dieter Wellershoff, 9. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta, 1997. S. 339 f. ISBN 3-608-20590-X

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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