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Traum Zitate
Traum - Zitate und Aphorismen (372)
„
Die Hoffnung ist der Traum des Wachenden.
“
―
Aristoteles
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„
Traum – Hüter des Schlafs.
“
―
Sigmund Freud
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„
Wie schön der Hoffnung Bilder lachen: Sie stellen Truggestalten dar; nur die Erinn'rung redet wahr, die Hoffnung ist ein Traum im Wachen.
“
―
Christoph August Tiedge
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„
O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du.
“
―
Theodor Fontane
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„
Am lieblichsten ist die Frau, die man in eine Schublade legen kann und die man nur dann hervorholt, wenn man sie nötig hat; dann wickelt man sie wieder schön und sorgfältig ein und stellt sie weg bis zum nächsten Male. Aber eines solche Frau ist ein süßer Traum der Phantasie des Mannes.
“
―
B. Traven
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„
Wer aus Brüssel berichtet, bewegt sich zwischen Traum und Bürokratie.
“
―
Wolfgang Klein
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„
Die Kanzlerkandidatur wäre mein Traum.
“
―
Gerhard Schröder
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„
Wenn wir von Tassen, Dosen, Schachteln, Kästen, Schränken, oder Öfen träumen, träumen wir für gewöhnlich von Frauen. Zimmer im Traum sind meistens Frauenzimmer. Gedeckte Tische desgleichen.
“
―
Sigmund Freud
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„
Das Leben ist ein Traum, der sich selbst bezweifelt.
“
―
Friedrich Hebbel
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„
Ruhm, du bist ein Traum, ein toller Rausch in eitlen Jugendtagen.
“
―
Frédéric Mistral
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„
Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Der Bräutigam Mein tolles Herz, ich leg auf dich die Hände. Nun träum dich an ein sonnig fern Gelände, da deckt man dich mit stillen Blumen zu. Da lauscht eine Mutter dem Ruf der Maiglocken und glättet einer Braut die wirren Locken und bittet dich: gib Ruh, gib Ruh.
“
―
Richard Dehmel
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Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
“
—
William Shakespeare
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