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Traum Zitate
Traum - Zitate und Aphorismen (372)
„
Die Kindheit ist ein lieblicher Traum – und soll es wenigstens sein, aber die Jugend ist das erste Erwachen aus ihm – ein Zustand zwischen Träumen und Wachen, wo gleichsam beide miteinander im Kampfe liegen und das Daseinsgefühl nur erst in Momenten, aber nicht auf die Dauer zum Bewußtsein kommt.
“
―
Louise Otto
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„
Ein Punkt ist diese Welt, ein Traum ist unser Leben.
“
―
Johannes Daniel Falk
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„
Es war mein Traum, dass die DDR ein Schaufenster würde, in dem die westliche Welt ein attraktives Arrangement moralischer, politischer und materieller Errungenschaften sehen und bewundern könnte.
“
―
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
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„
Sich einen Traum zu erfüllen oder ein schweres Stück Arbeit allein zu meistern, eine Chance zu schöpferischem Wirken zu bekommen - das ist das Brot des Lebens. Das Geld ist der Aufstrich.
“
―
Bette Davis
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„
Eine unglückliche Liebe gleicht dem hohen Fieber, das nicht lange zu währen pflegt. Eine glückliche Liebe dagegen ist ein entzückender und andauernder Traum.
“
―
Charles Joseph de Ligne
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„
Das ist die wahre Symbolik, wo das Besondere, das Allgemeine repräsentiert, nicht als Traum und Schatten, sondern als lebendig-augenblickliche Offenbarung des Unerforschlichen.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Der geheime Traum jeder Frau ist, am Korallenriff zu kentern.
“
―
Pavel Kosorin
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„
Und was ich war und was ich bin, Es ist, als zieht es vor mir hin – Ein Traum, ein Schattenbild.
“
―
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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„
Es ist doch immer das Traumreich wie ein falscher Lostopf, wo unzählige Nieten und höchstens kleine Gewinne untereinander gemischt sind. Man wird selbst zum Traum, zur Niete, wenn man sich ernstlich mit diesen Phantomen beschäftigt.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Menschlich zu sterben, zu sterben mit dem Bewußtsein, daß du im Tod deine letzte menschliche Bestimmung erfüllst, zu sterben also im Frieden mit dem Tode, das sei dein letzter Wunsch, dein letztes Ziel. Dann triumphierst du auch noch im Tode über den üppigen Traum der christlichen Unsterblichkeit.
“
―
Ludwig Feuerbach
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„
Wann gäb' der Traum vom Tod dem müden Herzen Ruhe? In meines Wunsches Netz ist er geringe Beute!
“
―
Mirzâ Asadullâh Ghalib
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„
Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum, Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum; Nicht Hitze, Kälte nicht vermagst du festzuhalten, Und was dir blüht, sogleich wird es veralten.
“
―
Rumi
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Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
“
—
William Shakespeare
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