Unkraut - Zitate und Aphorismen (82)

„So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.“
―Buddha

„Vor der Fassade des Größenwahns blüht das Unkraut der Überheblichkeit.“
―Attila Ohm

„Es ist eine Krankheit der Menschen, daß sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.“
―Victor Hugo

„Geh oft zum Haus deines Freundes, denn Unkraut überwuchert den unbenutzten Pfad.“
―Ralph Waldo Emerson

„Liebe ist eine Pflanze, die nur im Boden der Achtung perennieren wird. Keimt sie in dem Sumpfe der Sinnlichkeit, so schießt sie, ein üppiges Unkraut, rasch empor, und der nächste Lenz findet sie verdorrt am Boden liegend, ohne Fähigkeit, je wieder Blätter zu treiben.“
―Wilhelm Foerster

„Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.“
―Ralph Waldo Emerson

„Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.“
―Vicki Baum

„Der Charakter des Menschen wächst sich entweder zur Nutzpflanze oder zum Unkraut aus, deswegen muß man hier rechtzeitig gießen, dort ausrotten.“
―Francis Bacon

„Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.“
―William Shakespeare

„Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr.“
―Mevlana Celaleddin Rumi

„Wenn man ein Gewächs Unkraut nennt, zeigt sich darin die ganze Anmaßung des Menschen.“
―Edmond Rostand

„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“
―William Shakespeare

Quelle:
Heinrich IV. - Henry the Fourth, [AWS] - 2. Teil, 4. Akt, 4. Szene / Heinrich

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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