Vater - Zitate und Aphorismen (650)

„Wer meint, Jesus sei freiwillig zu den Menschen gekommen, kennt seinen Vater schlecht.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Mein Vater wird sicherlich besoffen sein. Ich hoffe, dass ich ihn Sonntag morgen erreichen kann.“
―Nico Patschinski

„Neugier ist ebenso sehr der Vater der Aufmerksamkeit als Aufmerksamkeit der des Gedächtnisses.“
―Richard Whately

„Es legte Adam sich im Paradiese schlafen; da ward aus ihm das Weib geschaffen. Du armer Vater Adam, du! Dein erster Schlaf war deine letzte Ruh'!“
―Matthias Claudius

„Manche Weisheit hat den Irrtum zum Vater und die Einsicht zur Mutter.“
―Erich Limpach

„Die Identität der Person pflanzt sich mehr von Mutter auf Tochter als von Vater auf Sohn fort.“
―Karl Gutzkow

„Die Mutter hilft zuerst dem Kind, der Vater dann; dann hilft es ihnen, und sich selber hilft der Mann.“
―Friedrich Rückert

„An Goethe Wenn ich je von Finsternis zum Licht gelangt bin, zur Erkenntnis meiner selbst, meiner Pflicht und Bestimmung, so verdanke ich es Ihnen mehr als irgend jemand, Ihnen mehr als irgendeinem andern habe ich zu danken und die Ehrfurcht zu zeigen, eines Schülers zu seinem Lehrer, ja, eines Sohnes zu seinem Vater.“
―Thomas Carlyle

„Wer Vater verstöret und Mutter verjaget, der ist ein schändlich und verflucht Kind.“
―Bibel

„Niemand hat jemals einen Vater gefragt, wie er seine Heirat und Karriere organisieren will.“
―Sam Ewing

„Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.“
―Bibel

„O, bete, wie die Mutter dich's gelehret, Doch lasse auch das Andere in Ehren; Nur, daß das ›Vater‹ nicht des Klangs entbehret, Das ›Unser‹ soll das Herze nicht beschweren.“
―Karl Pölz

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Zitat des Tages

„Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh ich wieder aus.“

— Wilhelm Müller

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