Vater - Zitate und Aphorismen (650)

„Ich bin wie die fließende Welle, ich bin wie der wehende Wind, ich bin wie das Wild, wie das schnelle, bin ein vater- und ein mutterlos Kind.“
―Karl Leberecht Immermann

„Glückspiel ist das Kind der Habsucht, der Bruder der Sittenlosigkeit und der Vater des Unheils.“
―George Washington

„Was sind wir doch? Was haben wir auf dieser ganzen Erd, das uns, o Vater, nicht von dir allein gegeben werd?“
―Paul Gerhardt

„O Gold, du Sorgenkind, du Vater falscher Herzen, Dich haben bringt Gefahr, nicht haben bringet Schmerzen.“
―Martin Opitz

„Einem Liebhaber, der den Vater zu Hilfe ruft, trau ich keine hohle Haselnuß zu.“
―Friedrich Schiller

„Dieweil er Gott ist, so kann und weiß er, wie er's mit mir aufs Beste machen soll. Dieweil er Vater ist, so will er's auch tun.“
―Martin Luther

„Nennt Epigonen uns immer! Ein Tor nur schämt sich des Namens, der an die Pflicht ihn mahnt, würdig der Väter zu sein.“
―Emanuel Geibel

„Als er den Mutterwitz zum Vater nahm, gab ihm dieser eine auf die Backe.“
―Emil Baschnonga

„Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen in der Finsternis.“
―Bibel

„Der Vater einer Idee kann nicht gut ihr Diener sein.“
―Elazar Benyoëtz

„Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist.“
―Aristoteles

„Zu sanfter und barmherziger Vater macht seine Kinder unglücklich.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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