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Vernunft Zitate
Vernunft - Zitate und Aphorismen (933)
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Als die Natur Männer und Weiber schuf, da warf sie zwei Lose in den Glückstopf; wir zogen die Vernunft, und ihr das Gefühl.
“
―
August von Kotzebue
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Vernunft ist innere Freiheit.
“
―
Stanisław Lem
Quelle:
Stanislaw Lem, Der futurologische Kongress, S. 81, Suhrkamp 1979, nach der Übersetzung von I. Zimmermann-Göllheim
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Wie hängt die Seele an frühen Eindrücken! Die Empfindung empört sich gegen die Vernunft.
“
―
Francesco Petrarca
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Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz zur Natur, sondern Vollendung der Natur.
“
―
Ovid
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Dem, der den Geist bildet, beherrscht, muß zuletzt die Herrschaft werden, denn endlich an dem Ziel der Zeit, wenn anders die Welt einen Plan, wenn des Menschen Leben irgendwann nur Bedeutung hat, endlich muß die Sitte und Vernunft siegen, die rohe Gewalt der Form erliegen.
“
―
Friedrich Schiller
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Es gibt keine größere Verrücktheit, als wenn die Vernunft sich in den Dienst des Wahnsinns stellt.
“
―
Walter Ludin
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Daß ein Narr zehn andere macht, ist freilich schlimm genug, aber weit schlimmer ist es noch, daß auch ein Schurke zehn andere macht. Nur die Vernunft macht wenig Proselyten (neu Hinzugekommene).
“
―
Johann Gottfried Seume
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Ich glaube nicht, daß derselbe Gott, der uns Sinne, Vernunft und Verstand gab, uns ihren Gebrauch verbieten wollte.
“
―
Galileo Galilei
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Gilt's Frauen zur Vernunft zu bringen, so laß den allgemeinen Ton. Wie klug sie reden von den Dingen, sie meinen stets nur die Person.
“
―
Emanuel Geibel
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Ich glaube, dass jeder Autorennfahrer einmal zur Vernunft kommen muss, um mit diesem pubertären Sport aufzuhören.
“
―
Niki Lauda
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Die geoffenbarte Religion ist auf den Glauben gestützt. Die Resultate langer Prüfungen, langsamer Fortschritte des menschlichen Geistes sind bei dieser auf eine mystische Weise avanciert, weil die Vernunft zu langsam dahin gelangt sein würde.
“
―
Friedrich Schiller
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Unser Chef ist völlig unbestechlich. Er nimmt nicht einmal Vernunft an.
“
―
Anonym
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Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.
“
—
François de La Rochefoucauld
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