Verstand - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Alles was der menschliche Verstand erschaffen kann, kann mit dem menschlichen Charakter erfaßt werden.“
―Thomas Alva Edison

„Der Verstand unterscheidet zwischen möglich und unmöglich, die Vernunft zwischen sinnvoll und sinnlos. Dem Menschen wäre geholfen, wenn seine Vernunft ihn dazu brächte, das Mögliche zu unterlassen, wenn es sinnlos ist, aber das Unmögliche zu versuchen, wenn sein Sinn darin besteht, die Würde und Unabhängigkeit des Menschen zu begründen.“
―Max Born

„Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.“
―Arthur Schopenhauer

„Je länger das Haar, desto kürzer der Verstand“
―Otto Weininger

Quelle:
Geschlecht und Charakter, MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.191

„Am gerechtesten ist der Verstand verteilt auf der Welt, denn jeder ist zufrieden mit dem, was er hat, und außerdem überzeugt, daß er mehr hat als die anderen.“
―Robert Lembke

„Der Verstand stellt Probleme, das Leben löst sie. Alle Verstandeslösungen sind Unsinn.“
―Oswald Spengler

„Verstand und Genie rufen Achtung und Hochschätzung hervor, Witz und Humor erwecken Liebe und Zuneigung.“
―David Hume

„Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden.“
―Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Erstaunlich: Herzen haben keinen Verstand und können sich dennoch irren.“
―Werner Friebel

„Es gibt keinen Mann, der den überlegenen Verstand seiner Frau erträgt, wenn sie in seinem Haus lebt.“
―Anne Louise Germaine de Staël

„Also kann ich annehmen, Madame, daß ich anfing zu sterben, als ich begann, Sie zu lieben, weil der Tod eine Trennung von Geist und Körper ist und weil ich von dem Augenblick an, als ich Sie sah, meinen Verstand verlor.“
―Cyrano de Bergerac

„Die Großschreibung wirkt verdummend, indem sie unter Kraftvergeudung Verstand und Gedächtnis zu gegenseitigem Kampf zwingt. Sie erschwert die Ausbreitung der deutschen Sprache.“
―Konrad Duden

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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