Verstand - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir hoffen auf Verständnis und finden nur Verstand. Wir wünschen uns Erkenntnis und werden doch verkannt. Wir brauchen soviel Liebe - keiner hat uns gern... Drum suchen wir uns einen kleinen Prinz, der nimmt uns mit auf seinen nagelneuen Stern.“
―Margret Gottlieb

„Humor ist Verstand plus Herz geteilt durch Selbsterkenntnis.“
―Francois Truffaut

„Wandern gibt mehr Verstand als hinterm Ofen sitzen.“
―Paracelsus

„Ein tüchtiger Bauer, wird nie sofort zeigen, daß er Verstand hat, das wäre nachteilig für ihn. Er weiß, daß man dummen Menschen unbefangen, arglos entgegenzutreten pflegt. Das ist ihm gerade recht! Man steht unverhüllt vor ihm, und der Bauer sieht sofort alle unsere Schwächen.“
―Leo Tolstoi

„Liebe muß, wenn sie echt sein soll, das Herz entfesseln, alle Nerven zum Zerreißen spannen und den Verstand verwirren.“
―Guy de Maupassant

„Wenn die Fahne fliegt, ist der Verstand in der Trompete.“
―Sprichwort

„Einmal war es so: Der Mensch verstand nur wenig, aber das Wenige bewegte ihn tief. Heute versteht er viel, aber es bewegt ihn nicht mehr oder doch nur oberflächlich.“
―Søren Kierkegaard

„Manche verlieren den Verstand nur deshalb nicht, weil sie keinen haben.“
―Curt Goetz

„Dichtkunst ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet.“
―Immanuel Kant

„Der Verstand glaubt stets, daß wahr sei, was er fürchtet.“
―Ovid

„Ich bin all hier, sagte das Gefühl zum Verstand.“
―Manfred Hinrich

„Wenn das Herz schreit, stellt sich der Verstand oft taub.“
―Walter Ludin

„Mehr Glück haben als Verstand - das bedeutet bei den meisten Menschen nicht sehr viel.“
―Anonym

„Es ist der Erde unmöglich, auch wenn sie noch so fruchtbar ist, etwas ohne Kultivierung hervorzubringen. So ist es auch mit dem Verstand des Menschen. Ohne Erziehung ist er zu schwach, um die erwarteten Früchte zu geben.“
―Plutarch

„Dem Verstand ist es nicht gegeben, alle Gebrechen der Natur zu heilen.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Zitat des Tages

„Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar, so wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten, so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.“

— Meister Eckhart

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