Wahrheit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Zweifle an der Sonne Klarheit, zweifle an der Sterne Licht, zweifl', aber lügen kann die Wahrheit, nur an meiner Liebe nicht.“
―William Shakespeare

„Die Wahrheit ist sehr einfach. Um zu überleben, muss man kämpfen, um zu kämpfen, muss man sich schmutzig machen. Der Krieg ist ein Übel, aber manchmal das kleinere.“
―George Orwell

„Alle Menschen, die nicht wissen, wo sie nach der Wahrheit suchen sollen, außer in dem flachen Brunnen ihres eigenen Denkens, werden dort nichts weiter finden als ihr eigenes Spiegelbild und glauben, es sei das, wonach sie suchen.“
―James Russell Lowell

„Gerade das Abweichen vom Wege des Gewöhnlichen ist für die Vernunft ein Fingerzeig, der sie auf die Straße zur Wahrheit weist.“
―Edgar Allan Poe

„Die Gefahr bei der Suche nach der Wahrheit ist, dass man sie manchmal findet.“
―William Faulkner

„Der Mensch kann mit dem Mund soviel lügen wie er will - mit dem Gesicht, das er macht, sagt er stets die Wahrheit.“
―Friedrich Nietzsche

„Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er für sich selbst spricht. Gib ihm eine Maske, und er wird dir die Wahrheit sagen.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist, Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert

„Liebe die Wahrheit, doch verzeihe den Irrtum.“
―Voltaire

„Habe den Mut, zur Wahrheit zu kommen, auch wenn es durch die Hölle geht.“
―Vivekananda

„Wenn man sein Wesen betrachtet, ist der Militärdienst in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden.“
―Johannes Paul II.

„Die Pfahlwurzel der Freundschaft ist die gemeinsame Liebe zur Wahrheit.“
―Berthold Auerbach

„Beobacht' und denke nach, um die Wahrheit zu erkennen. Glaube nichts, was der Vernunft widerspricht, täusche weder dich selbst noch andere.“
―Friedrich Schiller

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Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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