Wahrheit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Augen vertrauen nur sich selbst; die Ohren den anderen; nur das Herz sieht die ganze Wahrheit.“
―Sprichwort

„Es gehört dazu ein trefflicher Mann, der ein Löwenherz habe, unerschrocken die Wahrheit zu schreiben.“
―Martin Luther

„Wo keine Liebe, ist auch keine Wahrheit. Und nur der ist etwas, der etwas liebt. Nichts sein und nichts lieben ist identisch.“
―Ludwig Feuerbach

„Ohne Schlichtheit, Güte und Wahrheit gibt es keine Größe.“
―Leo Tolstoi

„Seid behutsam in sechs Fällen: Wenn ihr sprecht, sprecht die Wahrheit; wenn ihr etwas versprecht, haltet es; bezahlt eure Schulden; seid keusch in Gedanken und in Werken; meidet jede Gewalt und flieht das Böse.“
―Hugo von Hofmannsthal

„Die Jugend ist uneigennützig im Denken und Fühlen und denkt und fühlt deshalb die Wahrheit am tiefsten... Die älteren Leute sind selbstsüchtig und kleinsinnig.“
―Heinrich Heine

„Es erhebt sich die grundsätzliche Frage: Wie soll man in der Politik mit der Wahrheit umgehen? Die Antwort muß lauten: vorsichtig.“
―Manfred Rommel

„Was hat der Mensch dem Menschen Größeres zu geben als Wahrheit!“
―Friedrich Schiller

„Niemand auf der ganzen Welt vermag die Wahrheit zu verändern. Wir können nur eines: sie suchen, sie finden und ihr dienen.“
―Maximilian Kolbe

Quelle:
Die Langeweile und der gehetzte Mensch (Dietrich, 1965)

„Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.“
―Marcus Tullius Cicero

„Es ist eine tiefe Wahrheit: Wir hassen nicht diejenigen, die uns, sondern denen wir Unrecht getan haben, weil diese uns in unserer Erniedrigung gesehen haben und ihre lebenden Zeugen sind.“
―Paul Bertololy

„Die Wahrheit enthält immer auch Lüge.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Rechthaben ist ein Ausdruck von Macht.“

— Oswald Spengler

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