Ware - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Eine Idee, und wäre es in den Augen der Klugen die verschrobenste – sobald sie die Begeisterung für sich hat, wird sie siegen.“
―Peter Rosegger

„Wie unglücklich wäre ich, wenn ich nicht mehr stolz sein könnte.“
―Heinrich von Kleist

„Sklaven müssen sein, sonst wäre der Zucker zu teuer.“
―Charles de Montesquieu

„Wer sich selbst gering wertet, wird von anderen nicht so hoch eingeschätzt, wie es der Fall wäre, wenn er Selbstachtung zeigte.“
―Prentice Mulford

„Wenn ich 1000 Ideen hätte und nur eine sich als gut erweisen würde, wäre ich zufrieden.“
―Alfred Nobel

„Keinem Nüchternen wird es einfallen zu tanzen, es sei denn, er wäre verrückt.“
―Marcus Tullius Cicero

„Was der Mensch leisten soll, muß sich als sein zweites Selbst von ihm ablösen, und wie könnte das möglich sein, wäre sein erstes Selbst nicht ganz davon durchdrungen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Ohne Franz Josef Strauß wäre die deutsche Politik langweiliger gewesen.“
―Willy Brandt

„Das Leben wäre ein reiches Land wenn wir nicht meinten wir wüßten alles darüber“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Selbst wenn wir im schönsten Chor sängen, Menschen und Vögel und Sterne zusammen, so sänge doch jedes für sich allein, es wäre alles nur Stimme der Sehnsucht, nur Wettgesang ums Verschwiegenste.“
―Richard Dehmel

„Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.“
―Heiner Geißler

Quelle:
Bundestagsdebatte über die Sicherheitspolitik, 15. Juni 1983, faz.net

„Die Mannschaft des HSV ist sehr jung und wird noch besser werden. Es wäre schön, wenn wir in den kommenden Jahren einen Titel gewinnen könnten.“
―Ruud van Nistelrooy

„Wenn Jesus verheiratet gewesen wäre hätte ihn das weniger glaubhaft gemacht?“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Warum scheint Monarchie so fest, / Als wäre sie ewig auf Erden? / So lang sich ein Volk betrügen läßt, / Verdient es betrogen zu werden.“
―Gottfried Kinkel

Quelle:
Fünfzig Sprüche (45). Aus: Gedichte. 2. Sammlung. Stuttgart, Cotta, 1886. S. 175. Google Books-USA*

„Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.“
―Immanuel Kant

Quelle:
Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 72

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Zitat des Tages

„Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.“ [Institutio Oratoria X, XV.]

— Quintilian

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