Ware - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Sie tritt auf, als wäre irgendwann einmal in der DDR der weibliche Charme polizeilich verboten worden.“
―Erhard Eppler

„Und so wäre es wohl das Beste, sich nicht zu bekümmern, was andere tun, sondern immerfort zu suchen, wie weit man es selbst bringen kann.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Ökonomische Untersuchungen kommen gewöhnlich zu dem Ergebnis: Die beste Zeit, eine Sache anzuschaffen, wäre letztes Jahr gewesen.“
―Marty Allen

„Das wäre schlimm, wenn alle, welche lieben und lieben werden, daran sterben müßten.“
―Euripides

„Wenn es möglich wäre, daß der Mensch einen Zustand schaffte, in dem er müßiggehen dürfte und dabei die Überzeugung hätte, ein nützliches Glied der menschlichen Gesellschaft zu sein und seine Schuldigkeit zu tun, dann hätte er einen Teil der ursprünglichen Glückseligkeit wiedergefunden.“
―Leo Tolstoi

„Wie gut, daß Sie zu mir gekommen sind! sprach der Arzt. Sie haben einen Herzfehler. Was wäre geschehen, wenn Sie nicht gekommen wären? Sie hätten lustig drauflos gelebt und wären alt geworden, ohne zu wissen, daß Sie ein kranker Mann sind.“
―Anonym

„Wer sich gezwungen fühlt, der haßt, als wäre ihm ein Gut entwendet; wer überredet ist, der liebt, als hätte man ihm eine Wohltat erzeigt.“
―Xenophon

„Es wäre doch wunderbar, wenn wir die wären, die wo im Sommer Weltmeischder werden.“
―Jürgen Klinsmann

Quelle:
Stern, 2. Februar 2006, auf die Frage, ob er nach langem Aufenthalt in den USA seinen schwäbischen Dialekt verlernen würde

„Wenn wir am eigenen Leibe alles Leid verspüren würden, das wir anderen zufügen, würden wir uns das vorher besser überlegen, und die Erde wäre ein kleines Paradies.“
―Werner Braun

„Ehe: eine Hölle bei gemeinsamen Schlafzimmer; bei getrennten Schlafzimmern ist sie nur noch ein Fegefeuer; ohne Zusammenwohnen wäre sie vielleicht das Paradies.“
―Henry de Montherlant

„Ohne die Frau wäre der Mann roh und plump. Er würde die Grazie nicht kennen, die nichts anderes als das Lächeln der Liebe ist.“
―François-René de Chateaubriand

„Schließlich gibt es ja nichts mehr zu sagen, was nicht früher schon gesagt worden wäre.“
―Terenz

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Zitat des Tages

„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“

— Franz Grillparzer

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