Warum Er Zitate - Zitate und Aphorismen (981)

„Ach, warum versäumt man so viele Augenblicke, Freunden wohlzutun.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Lasst uns über Fußball und Frauen reden. (an den deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder gewandt:) Gerhard, warum willst Du nicht anfangen?“
―Silvio Berlusconi

Quelle:
auf dem EU-Gipfel in Brüssel am Ende der italienischen Präsidentschaft 2003; zitiert nach dem BBC-Artikel

„Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?“
―Mose

Quelle:
Exodus 3,3 EU

„Kinder spielen Soldaten. Das ist sinnvoll. Warum aber spielen Soldaten Kinder?“
―Karl Kraus

„Das Warum des Kindes ist der Beginn der Philosophie.“
―Sprichwort

„Wenn ein Grashalm sagen würde: freut euch, Brüder, wir sind unsterblich, wenn auch die Kühe uns abfressen, wir werden wiedererstehen in einem besseren Jenseits! Wir würden lachen, wenn ein Grashalm so spräche; warum lachen wir nicht, wenn ein Mensch so redet?“
―August Pauly

„An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?“
―George Eastman

Quelle:
Abschiedsbrief, 14. März 1932

„Ich glaube, einer der Gründe, warum ich nicht geheiratet habe, waren die Hochzeiten, die ich als Kind erlebt habe.“
―Nayantara Sahgal

„Wir Menschen fragen zu viel nach dem Warum, während alles in der Welt und Natur uns doch auf das Was und Wie hinweist.“
―Johann Jakob Mohr

„Sie zum Staphi: Warum kannst du mich nicht so leben lassen, wie ich will? – Weil du mir – und nicht nur deiner Durchschnittlichkeit begegnet bist...“
―Elmar Kupke

„Warum uns Gott so wohl gefällt? Weil er sich uns nie in den Weg stellt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wer auf den Adel seiner Familie zu stolz ist, der ist zu wenig stolz auf den Grund, warum sie ihn erhielt.“
―François de La Rochefoucauld

„Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.“
―Ludwig Börne

Quelle:
Briefe aus Paris. 14. Brief, Paris, Mittwoch, den 17. November 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 71.

„Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?“
―Ovid

„Dass Raritäten so rar sind, versteht man. Aber warum ist Ratio so rationiert?“
―Karl-Heinz Karius

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Zitat des Tages

„Menschen gewinnen durch Zwischenräume.“

— Heinrich Lhotzky

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