Warum Er Zitate - Zitate und Aphorismen (981)

„Das von unserer Tagespresse dargestellte Weltbild ist falsch, verzerrt, wie das unserer Politiker. Warum? Die Zeitungsartikel beugen sich immer vor irgendeiner Tendenz und verbiegen deshalb die Wahrheit.“
―Jakob Bosshart

„Il mondo è paese Das ist's warum sich's leben läßt trotz alledem auf dieser Erden: Die ganze Welt ist nur ein Nest, doch jedes Nest kann eine Welt dir werden.“
―Paul Heyse

„Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? Um der Theologie einen Gefallen zu tun.“
―Ludwig Feuerbach

„Die Rentner der Zukunft werden lange Zeit haben, zu überlegen, warum sie keine Kinder wollten.“
―Erhard Blanck

„Ich habe nie sehen mögen, warum mittelmäßige Menschen deshalb aufhören sollten mittelmäßig zu sein, weil sie schreiben können.“
―Christian Morgenstern

„Warum wurden nicht all die beim Fall der Mauer erschossen, die heute nur meckern. Man hätte ihnen doch keinen größeren Gefallen tun können, als Held der Arbeit zu werden, der Arbeit des Militärs und der Stasi.“
―Erhard Blanck

„Warum sollte die Gegenwart dem ihre Blicke schenken, der immer mit der Zukunft kokettiert?“
―Johann Nestroy

„Warum geht die Kritik so leicht, während wir mit der Selbstkritik die größten Schwierigkeiten haben?“
―Erwin Koch

„Ärzte begleiten mich ins Leben, durch das Leben, warum nicht auch aus dem Leben?“
―Erwin Koch

„Warum erlebt die freie Marktwirtschaft ausgerechnet im Gesundheitswesen ihre letzte Blüte?“
―Gerhard Kocher

„Warum sollte ich nicht so oft wiederkommen, als ich neue Kenntnisse, neue Fertigkeiten zu erlangen geschickt bin? Bringe ich auf einmal so viel weg, daß es der Mühe wiederzukommen etwa nicht lohnt?“
―Gotthold Ephraim Lessing

„Wir haben kein Recht zu fragen, warum Gott das, was er tut, so tut.“
―John Henry Newman

„Du hast gelitten - was willst du klagen? Du leidest heute - warum verzagen? Das Heut wird Gestern, wie schwer es sei - Denn Tag und Nacht, sie gehn vorbei.“
―Otto von Leixner

„Warum denn immer bös' oder gut! Müssen wir denn nicht mit uns selbst, so wie mit andern vorlieb nehmen, wie die Natur uns hat hervorbringen mögen...“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Warum wird Gott Vater genannt, wenn nicht deshalb, daß seine Kinder ihn anrufen?“
―Hildegard von Bingen

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Zitat des Tages

„Menschen gewinnen durch Zwischenräume.“

— Heinrich Lhotzky

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