Warum Er Zitate - Zitate und Aphorismen (981)

„Eine Frau, die begreift, daß sie den Flug ihres Mannes hemmt, soll sich trennen; warum hört man von diesem Akt der Liebe nicht?“
―Friedrich Nietzsche

„Kanada und Alaska haben derart große Landschaften, warum können die Israelis nicht einfach dorthin umgesetzt werden und sich dort mit den jährlichen Zuwendungen von 30 bis 40 Milliarden Dollar eine neue Existenz aufbauen.“
―Mahmūd Ahmadī-Nežād

Quelle:
Rede am Al-Kuds-Tag, 5. Oktober 2007, in Teheran, u.a. zitiert in: spiegel.de, 5. Oktober 2007, stern.de, 5. Oktober 2007, idea Spektrum Nr. 42, 17. Oktober 2007, S. 6

„Warum ficht mich so manches übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!“
―Friedrich Hebbel

„Kirchen- und andere Lehrer Warum sind viele Lehrer so unbelehrbar?“
―Walter Ludin

„Warum soll ich heute derselben Meinung sein wie vor sechs Wochen? Dann wäre ich ja der Sklave meiner Meinung.“
―Stendhal

„Warum behandeln Gesundheits-Lexika vor allem Krankheiten?“
―Walter Ludin

„Warum kann man sein Bild im Spiegel nie ganz genau erkennen? Weil man sich im Spiegel nie unbeobachtet sehen kann.“
―Jakob Bosshart

„Wenn ein Dutzend deutscher Korrespondenten in Washington die deutsche Sprache zum schlechteren verändert hat - warum sollten die 30.000 Journalisten der Bundesrepublik nicht imstande sein, sie zum besseren zu verändern, wenn sie nur wollten?“
―Wolf Schneider

Quelle:
Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde. Hamburg Gruner + Jahr, 1987. S. 114. Zitiert bei Verein Deutsche Sprache e. V.

„Merkwürdig... Wir werden nie erfahren, warum wir eigentlich gelebt haben.“
―Andrea Sawatzki

Quelle:
db Mobil, Magazin der Deutschen Bahn Nr. 12/2008, S. 9

„Jetzt wissen Sie warum ich für ein Renteneintrittsalter mit 75 bin. Das sind noch zwei volle Legislaturperioden.“
―Peer Steinbrück

„Warum tun wir uns so leicht, anderen angst zu machen – und so schwer, ihnen die Angst zu nehmen?“
―Ernst Ferstl

„Warum trägst du deine Betrübnis zur Schau? Hast du Gott beleidigt, so soll der Schmerz darüber etwas zwischen dir und Gott sein. Bitte ihn, daß er in seiner Barmherzigkeit dir vergebe! Dann gönne deinem Herzen wieder die Freude über die Seligkeit, die deine Sünde dir genommen hat.“
―Franz von Assisi

„Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz, dem Grund, Warum und Wie.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Kultur ist die Angewohnheit, mit dem Besten zufrieden zu sein und zu wissen - warum.“
―Henry van Dyke

„Warum nur macht es den Menschen einen Spaß festzustellen, dass das Unbekannte gar nicht so anders ist als das, was sie schon kennen? Vielleicht will man gar nichts wirklich Neues erleben.“
―Doris Dörrie

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Zitat des Tages

„Stets anderer Meinung zu sein ist das Gegenteil davon, eine eigene Meinung zu haben.“

— Hans Kasper

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