Warum Er Zitate - Zitate und Aphorismen (981)

„Warum sollte ich mich wegen der Nachwelt kümmern? Hat die sich jemals um mich gekümmert?“
―Groucho Marx

„Warum ließ der Himmel gerade in die Jugend das Lustrum der Liebe fallen?“
―Jean Paul

„Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen... ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen... warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß.“
―Omar Khayyam

Quelle:
gefunden in: Huhn mit Pflaumen von Marjane Satrapi

„Wer nicht kämpft, ist tot. (Ich will Ihnen gleich sagen, warum ich heute kämpfen möchte: um Ihre Zustimmung für...)“
―Arthur Miller

„Und ich gehe, zu den liebsten besten Menschen, aber warum von Ihnen?“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Nun weiß ich mit einem Male, warum es mich so empört, wenn ein Mensch, was ihm ungesund ist, immer wieder genießt; nicht allein, weil es von der unangenehmsten Wirkung und tierisch ist; sondern weil es nicht einmal tierisch ist; die Tiere wissen, was ihnen heilsam ist, und vermeiden das Gegenteil.“
―Rahel Varnhagen von Ense

„An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?“
―George Eastman

Quelle:
Abschiedsbrief, 14. März 1932

„Wenn ein Grashalm sagen würde: freut euch, Brüder, wir sind unsterblich, wenn auch die Kühe uns abfressen, wir werden wiedererstehen in einem besseren Jenseits! Wir würden lachen, wenn ein Grashalm so spräche; warum lachen wir nicht, wenn ein Mensch so redet?“
―August Pauly

„Das Warum des Kindes ist der Beginn der Philosophie.“
―Sprichwort

„Kinder spielen Soldaten. Das ist sinnvoll. Warum aber spielen Soldaten Kinder?“
―Karl Kraus

„Ich kann nicht verstehen, warum man sich im Fernsehen immer für Störungen entschuldigt, aber niemals für das normale Programm.“
―Otto Preminger

„Lasst uns über Fußball und Frauen reden. (an den deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder gewandt:) Gerhard, warum willst Du nicht anfangen?“
―Silvio Berlusconi

Quelle:
auf dem EU-Gipfel in Brüssel am Ende der italienischen Präsidentschaft 2003; zitiert nach dem BBC-Artikel

„Ach, warum versäumt man so viele Augenblicke, Freunden wohlzutun.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wenn der Sturm ausgetobt hat, dann folgt jene Ruhe, die uns oft im Leben gerade über das Schwerste, das am meisten Gefürchtete verhältnismäßig leicht hinweg hilft, weil es wie ein Schleier auf der Seele liegt, der sie nicht zum klaren Bewußtsein des entscheidenden Moments kommen läßt, weil all das frühere Kämpfen und Ringen untergeht in einem Wehgefühl, durch das nur hin und wieder ein jäher, stechender Schmerz zuckt, bei dem man sich erst besinnen muß, warum man denn eigentlich leidet.“
―Elisabeth Werner

„Die schwere Verbindung Warum will sich Geschmack und Genie so selten vereinen? Jener fürchtet die Kraft, dieses verachtet den Zaum.“
―Friedrich Schiller

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Zitat des Tages

„Stets anderer Meinung zu sein ist das Gegenteil davon, eine eigene Meinung zu haben.“

— Hans Kasper

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