Wasser - Zitate und Aphorismen (606)
„Nicht, wenn die Wahrheit schmutzig ist, sondern wenn sie seicht ist, steigt der Erkennende ungern in ihr Wasser.“ ―Friedrich Nietzsche Quelle: Also sprach Zarathustra, 1. Teil; Von der Keuschheit |
„Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“ ―Carl Zuckmayer Quelle: Des Teufels General. Drama in drei Akten (1946). S. Fischer Frankfurt/Main 1958. S. 65. |
„Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen.“ ―Honore de Balzac Quelle: Physiologie der Ehe - Physiologie du mariage (1829), |
„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“ ―Oriana Fallaci Quelle: Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension Der Teich liebt das Leben nicht von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 |
Zitat des Tages
„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“