Weiß - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wer nicht bereit ist, ein Amt zu übernehmen, der weiß nicht, was Pflicht ist.“
―Konfuzius

„Es ist eben wie bei der Ehefrau. Je mehr man über sie weiß, um so mehr Rätsel tun sich auf.“
―Anonym

„Es ist für die Karriere nicht wichtig, was man weiß, sondern wen man kennt. Doch man muss wissen, wen man kennen muss - und deshalb geht man zur Schule.“
―John P. O'Neill

„Wenn du Fehler machst, verzeihe sie dir. Wer weiß, ob es andere sonst tun?“
―Erhard Blanck

„Die Quelle der Zufriedenheit muß dem eigenen Geist entspringen, und wer so wenig über die Natur des Menschen weiß, daß er Glück durch das Verändern von irgend etwas anderem als seinen eigenen Charakteranlagen sucht, der wird sein Leben mit furchtlosen Bemühungen verschwenden und den Kummer, den er zu entfernen trachtet, vervielfältigen.“
―Samuel Johnson

„Weiß doch keiner, was ihm frommt Hier auf dunklem Pfade Keiner zwingt das Glück, es kommt Unverhofft als Gnade.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als derjenige, der alle Antworten weiß.“
―Zhuangzi

„Manche Frau vermag Gefühl und Sinnlichkeit zu trennen. Oft weiß jenes nichts von dieser und verleugnet sie wie einen schlechten Umgang.“
―Arthur Schnitzler

„Staphi über Egonzentrische: Ich weiß nicht, was ich will, und davon muß ich mich unbedingt ablenken...“
―Elmar Kupke

„Die Wissenschaft will nur glauben, was sie weiß, die Kirche nur wissen, was sie glaubt.“
―Ignaz Heinrich Carl Freiherr

„Ich weiß nicht, ob ich bis dahin schon wieder laufen kann.“
―Mario Basler

„Erfüllung dessen, wozu man sich berufen weiß, ist wichtiger als Erfüllung heimlicher, treibender Wünsche. Sich selbst restlos auf die Arbeit verbrauchen, der man sich verpflichtet und gewachsen fühlt, das allein ist Zweck, der befriedigen, trösten und rechtfertigen kann.“
―Friedrich von Gagern

„Was weiß ich denn?“
―Michel de Montaigne

Quelle:
Que sais-je?

„Nichts schmerzt mich mehr, bei allem meinem Tun und Lassen, als daß ich die Welt so ansehen muß, wie der gemeine Mann, da ich doch scientifisch weiß, daß er sie falsch ansieht.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Ich kenne nun sehr wohl die vielgestaltigen Trugkünste jenes seltsamen Wesens, des Glücks, und ich weiß, dass es mit denen, die es zum besten haben will, so lange in schmeichelnder Vertraulichkeit lebt, bis es sie durch sein unvermutetes Verschwinden in unerträglichen Schmerz versetzt.“
―Boëthius

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Zitat des Tages

„Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene gelangt man besser und schneller zum Ziel als mit Strenge und Peitsche.“

— Johannes XXIII.

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