Welt - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Mit der wahren Liebe verhält es sich wie mit Geistererscheinungen: alle Welt redet davon, aber nur wenige haben sie gesehen.“
―François de La Rochefoucauld

„Es gibt nichts Schlimmeres auf der Welt als Geld. Es läßt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.“
―Sophokles

„Auf diese Weise endet die Welt: Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern.“
―T. S. Eliot

„Die über Nacht sich umgestellt, zu jedem Staate sich bekennen, das sind die Praktiker der Welt; man kann sie auch Halunken nennen.“
―Heinrich Heine

„Wenn morgen die Welt untergeht, ist es doch netter, wenn ich ein Glas Whisky in der Hand halte als ein Glas Mineralwasser.“
―Curd Jürgens

„Es ist gut, daß niemand fehlerfrei ist; denn er würde keinen einzigen Freund in der Welt haben.“
―William Hazlitt

„Wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt, die sich politisch, sozial und in Umweltfragen im Chaos befindet, weitere hundert Jahre halten?“
―Stephen Hawking

Quelle:
www.netzeitung.de, Hawking bekommt 16.000 E-Mails auf Frage, 08. Juli 2006

„Suchst du dich selbst, so suche draußen in der Welt. Suchst du die Welt, so suche in dir selbst.“
―Rudolf Steiner

„Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine zweite Insel wie diese.“
―Nikos Kazantzakis

„An einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.“
―Ludwig Wittgenstein

„Die Welt bedarf der mütterlichen Frau; denn sie ist weithin ein armes, hilfloses Kind.“
―Gertrud von Le Fort

„Der Mann kommt auf die Welt, um seinen Körper und seinen Geist, seine Kraft und seine Gesinnung meistbietend zu verhökern.“
―Esther Vilar

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Zitat des Tages

„Alles wissenschaftliche Arbeiten ist nichts anderes als immer neuen Stoff in allgemeine Gesetze zu bringen.“

— Alexander von Humboldt

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