Welt - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie [sic!] wird die Welt erobern.“
―Bette Midler

Quelle:
zitiert in Stern Schuhtick. Frauen leben auf großem Fuß., 11. Mai 2005

„Die Stellung der Mutter ist die höchste in der Welt, denn als Mutter lernt und übt man die größte Selbstlosigkeit. Nur die Liebe Gottes ist noch größer als die Liebe einer Mutter.“
―Vivekananda

„Alle afrikanischen Nationen schauen zu Libyen auf, die Oberhäupter der ganzen Welt blicken zu Libyen auf. Unsere Gegner sind Diener des Teufels, sie wollen uns demütigen.“
―Muammar al-Gaddafi

„Die Formel 1, das ist eine Droge, die mich in eine neue Welt der Sensationen führt, in der ich immer wieder meine Grenzen überschreiten kann.“
―Ayrton Senna

„Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Wer einmal den Menschen in sich begriffen hat, der begreift alle Menschen.“
―Stefan Zweig

„Wer gescheit ist, sollte also, statt sich zu verheiraten und Kinder in die Welt zu setzen, die einen ja sowieso verlassen werden, einen guten und aufrechten Freund suchen und mit ihm zusammen in einer Art Seelengemeinschaft, wie sie unter Männern möglich ist, alt werden.“
―Guy de Maupassant

„Die Verantwortung der großen Staaten ist es, der Welt zu dienen, und nicht, sie zu beherrschen.“
―Harry S. Truman

„Rabbi Jakob sagte: Die Welt ist nur ein Vorhof der zukünftigen. Im Vorhof mach dich bereit, auf daß du eingelassen werdest in den Festsaal.“
―Talmud

„Alle Welt klagt über den Journalismus und jedermann möchte ihn für sich benutzen.“
―Gustav Freytag

„Die Friedhöfe der Welt sind voll von Unersetzbaren.“
―Charles de Gaulle

„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“
―Arthur Schopenhauer

„Der größte Mann der Welt, ein zwei Meter 36 großer Chinese, will jetzt heiraten. Seine Frau ist 68 Zentimeter kleiner und 28 Jahre jünger. Solche Paare kannte man bislang nur aus dem Thailand-Urlaub.“
―Harald Schmidt

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Zitat des Tages

„Der Wert eines Staates ist im Laufe der Zeit dem Wert der Individuen gleich, aus denen er zusammengesetzt ist“

— John Stuart Mill

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