Wert - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Erfolg ist nur der Tat Gepräge, nicht ihr Wert.“
―Laurenz Müllner

„Schönheit ist der einzige Wert, dem die Zeit nicht schadet. Philosophische Systeme zersplittern wie Sand, Glaubensdogmen haben schon oft gewechselt, aber wahrhaft Schönes erfreut dauernd, es ist ein Besitz für die Ewigkeit.“
―Oscar Wilde

„Wir schwachen Menschen finden das nur des Erlangens wert, wonach wir viele streben sehen – !“
―Karl Gutzkow

„Nichts ist jeden Preis wert.“
―Alexander Saheb

„Für mich liegt der Wert des Essens im geselligen Ereignis.“
―Nikos Apostolopoulos

„Durch das andächtige Gebet gewinnt der Mensch an jedem Tag mehr, als die ganze Welt wert ist.“
―Bonaventura

„Ricardo zeigt uns die wirkliche Bewegung der bürgerlichen Produktion, die den Wert konstituiert. - Das Elend der Philosophie, Marx/Engels, MEW Bd. 4, S. 81“
―Karl Marx

„Wer den Bauern nicht ehrt, ist die Dame nicht wert!“
―Albrecht Fleckenstein

„Wärme und Kälte unserer Welt, ihr Licht und ihre Dunkelheit gehen von unseren Herzen aus. Sie selbst liegt draußen in ihrem unveränderlichen Wert, in ihrem ewigen Treiben und ihrer ewigen Gleichgültigkeit gegen uns.“
―August Pauly

„Geburt hat da keinen Wert, wo die Tugend fehlt.“
―Molière

„In der Lehre hat jede Theorie ihren Wert, wenn sie nur einem klaren und logischen Geiste entspringt; sie ist der Stock, womit der Blinde seinen Weg tastet. Das alleinige Übel ist die Abwesenheit jedes Prinzips.“
―Alexandre-Gabriel Decamps

„Dein Handeln und allein dein Handeln bestimmt deinen Wert!“
―Johann Gottlieb Fichte

„Was das Gymnasium wert ist, sieht man weniger an denen, die es besucht haben, als an denen, die es nicht besucht haben.“
―Egon Friedell

„Mit Unvollkommenheit zu ringen, ist das Los des Menschen, ist sein Wert und nicht sein Mangel bloß; Was unvollkommen ist, das soll vollkommen werden, Denn nur zum Werden, nicht zum Sein, sind wir auf Erden.“
―Friedrich Rückert

„Der Menschen Wert hat seine Jahreszeit, genau wie das Obst.“
―François de La Rochefoucauld

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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