Willst Du - Zitate und Aphorismen (705)

„Schmerz ist der Durst nach Wonnen. Willst du den Durst verfluchen? Er deutet auf den Brunnen; den Brunnen sollst du suchen.“
―Friedrich Hebbel

„Tu was du willst. Die Welt ist phantastisch und auf Widersprüchen erschaffen.“
―John Dryden

„Liebe und tu, was du willst.“
―Augustinus von Hippo

Quelle:
In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus VII, 8

„Wie willst Du aus einer ausgetrockneten Quelle Wasser schöpfen?“
―Pavel Kosorin

„Willst du vor deinen Schülern mit deiner Gelehrsamkeit prunken – magst ein Gelehrter wohl sein, bist aber kein Pädagog.“
―Karl Enslin

„Wenn du Erfolg haben willst beim Managen und beim Controlling anderer - lerne, dich selbst zu managen und zu kontrollieren.“
―William J.H. Boetcker

„Wenn du etwas wirklich machen willst, gibst du dich ihm vollständig hin. Und jeder, der nicht den gleichen Willen hat, wird nicht so gut fahren wie du. Denn er spürt den Schmerz mehr.“
―Richard Virenque

„Halte dich für einen guten Redner, wenn du vor allem zuerst dich selber überzeugst von dem, was du behaupten willst.“
―Seneca

„Einsam muß du wandern, willst du innige Zwiesprache halten mit Baum, Blume und Wolkenzug.“
―Hans Gaefgen

„Willst du das dir kein Leid geschieht vom bösen Volk, so sing ihr Lied und werde selbst zum Bösewicht, so hassen sie dich länger nicht.“
―Gottfried von Straßburg

„Ein Mensch, der liebt, tritt fast aus aller übrigen Gerichtsbarkeit heraus. Liebe – dann kannst du tun, was du willst.“
―Augustinus von Hippo

„Gehe, wohin du willst, aber weiche nie von dem Weg zu dir selber.“
―Erich Limpach

„Willst du die Menschen messen, prüfe beflissen, wie sie zu danken wissen und wie sie's vergessen.“
―Friedrich Löchner

„Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sehe Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an.“
―Sprichwort

„Wo willst Du Gott suchen? In der Tiefe über den Sternen? Da wirst du ihn nicht finden. Such ihn in deinem Herzen, im Zentrum deines Lebens Geburt, da wirst du ihn finden.“
―Ludwig Börne

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Zitat des Tages

„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]

— Julius Langbehn

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