Wissenschaftler - Zitate und Aphorismen (61)

„Wissenschaftler entdecken eine Riesen-Bakterie, die man mit bloßem Auge erkennen kann: Sie ist Sängerin bei der Kelly-Family!“
―Harald Schmidt

„Der Poet versteht die Natur besser als der Wissenschaftler.“
―Novalis

„Wenn ein älterer, angesehener Wissenschaftler sagt, dass etwas möglich ist, ist es meistens richtig, aber wenn er sagt, dass etwas unmöglich ist, ist es sehr wahrscheinlich falsch.“
―Arthur C. Clarke

„Der Weltverbesserer beendet seine Sätze mit einem Ausrufezeichen, der Wissenschaftler mit einem Punkt, der Weise mit einem Fragezeichen.“
―Jacques Wirion

„Analysierende Wissenschaftler stellen nur Tatsachen fest. Visionäre dagegen schaffen neue Tatsachen.“
―Jürgen Höller

„Ich bin kein Wissenschaftler. Ich begegne solchen. Ich weiß, dass in ihren Hirnlappen und Händen, auch in ihrer Fähigkeit zum Dialog und zum verantworteten Handeln die Zukunft liegt.“
―Bodo Hombach

Quelle:
Rede beim Kongress Wissenswelten Metropole Ruhr 2011 am 15. Juli 2011 Initiativkreis Ruhr

„Mir scheint heute der bekennende Wissenschaftler gefragt, der den Elfenbeinturm verläßt und sich mit uns vor die sterbende Tanne, vor Laubfrösche, vor atemwegerkrankte Kinder oder vor genmanipulierte Milchkühe stellt.“
―Hubert Weinzierl

„Wenn ein Wissenschaftler in der Fachliteratur keinen Durchbruch schafft, dann versucht er es in der Belletristik.“
―Fritz P. Rinnhofer

„Wissenschaftler erkennt man daran, wie sie ein Buch durchblättern: sie erforschen zuerst den Anmerkungsteil.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Wie selten bedenken wir Wissenschaftler die Folgen unseres Tuns.“
―Rolf Hochhuth

„Ein Wissenschaftler kann nicht mit seinen Forschungen stoppen aus Furcht davor, was die Welt aus seinen Entdeckungen machen könnte.“
―Julius Robert Oppenheimer

„Der Wissenschaftler findet seine Belohnung in dem, was Poincaré die Freude am Verstehen nennt, nicht in den Anwendungsmöglichkeiten seiner Erfindung.“
―Albert Einstein

Quelle:
Naturwissenschaft, rückübersetzt in Alice Calaprice (Hrsg.), Anita Ehlers (Übers.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-03935-9, Seite 144

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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