Wohlstand - Zitate und Aphorismen (114)

„Ich will in einem Land leben, in dem sowohl Arbeit als auch Wohlstand etwas gelten, weil wir begriffen haben, dass wir stark sind, weil die Menschen hart arbeiten.“
―John Edwards

Quelle:
F.A.Z., 01.03.2007, Nr. 51 / Seite 13

„Mag auch ein ganzes Land im Wohlstand blüh'n, Nur für das Höchste darf die Seele glüh'n.“
―Gisela von Arnim

„Ein Idealist ist ein Mensch, der anderen Menschen dazu verhilft, zu Wohlstand zu gelangen.“
―Henry Ford

„Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm!“
―Bertolt Brecht

„Hast du Wohlstand erlangt, so folge den Neigungen deines Herzens.“
―Sprichwort

„Man fand im Altertum geld- und geistreichere Menschen als jetzt, aber der Wohlstand war weniger verbreitet; es gab keine Bemittelten.“
―Ludwig Börne

„Früher flackerte noch im Elend der Funke Glück. Mit jenem hat der Wohlstand auch ihn ausgeblasen.“
―Helmut Arntzen

„Werden edle Geburt und verdienstvolle Taten nicht zu Wohlstand vereint, sind sie so nutzlos wie Seetang.“
―Horaz

„Der Wohlstand ist plural, das Elend uniform.“
―Ernst Reinhardt

„Ich plädiere dafür, dass wir einfachen Wahrheiten wieder Geltung verschaffen. Etwa der, dass Einkommen, Beschäftigung und Wohlstand Tag für Tag nirgendwo anders als in den Betrieben erarbeitet werden.“
―Edzard Reuter

„Wir wollen eine Freiheit, die Wohlstand ermöglicht, die sich aber nie im Wohlstandsdenken erschöpfen darf.“
―Richard von Weizsäcker

„Fleiß, Sparsamkeit und Selbstbeherrschung sind erstrebenswert, aber nicht, weil sie Wohlstand schaffen, sondern den Charakter formen.“
―Calvin Coolidge

„Unsere Agenda 2010 enthält weitreichende Strukturreformen. Diese werden Deutschland bis zum Ende des Jahrzehnts bei Wohlstand und Arbeit wieder an die Spitze bringen.“
―Gerhard Schröder

„Wir leben in einem rätselhaften Land dessen Wohlstand um so stärker wächst, je mehr die Bürger seinen Untergang beschwören.“
―Eckart van Hooven

„Der Wunsch, mehr zu verdienen, hat der Welt einen Wohlstand beschert, der vor 100 Jahren unvorstellbar erschien.“
―Alan Posener

Zitat des Tages

„Wie ist doch die Jugend so schön; wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein! Ein bißchen Mondschein, ein paar klingende Wassertropfen, die Strophe eines Liedes und - die jungen Herzen fühlen Gedichte, wie sie noch nie dem Papier anvertraut werden konnten.“

— Wilhelm Raabe

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