Wohlstand - Zitate und Aphorismen (114)

„Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird Glück erkauft.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.“
―Maharishi Mahesh Yogi

Quelle:
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust

„Die Menschen in der DDR wollen die Einheit im Wohlstand.“
―Oskar Lafontaine

„Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.“
―Mutter Teresa

„Der Wohlstand ist plural, das Elend uniform.“
―Ernst Reinhardt

„Werden edle Geburt und verdienstvolle Taten nicht zu Wohlstand vereint, sind sie so nutzlos wie Seetang.“
―Horaz

„Früher flackerte noch im Elend der Funke Glück. Mit jenem hat der Wohlstand auch ihn ausgeblasen.“
―Helmut Arntzen

„Man fand im Altertum geld- und geistreichere Menschen als jetzt, aber der Wohlstand war weniger verbreitet; es gab keine Bemittelten.“
―Ludwig Börne

„Hast du Wohlstand erlangt, so folge den Neigungen deines Herzens.“
―Sprichwort

„Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm!“
―Bertolt Brecht

„Ein Idealist ist ein Mensch, der anderen Menschen dazu verhilft, zu Wohlstand zu gelangen.“
―Henry Ford

„Ich will in einem Land leben, in dem sowohl Arbeit als auch Wohlstand etwas gelten, weil wir begriffen haben, dass wir stark sind, weil die Menschen hart arbeiten.“
―John Edwards

Quelle:
F.A.Z., 01.03.2007, Nr. 51 / Seite 13

„Wer einmal Wohlstand genoß und dann verarmt, gelangt im Ablauf dieses Geschehens zum Verständnis der Welt, wie sie wirklich ist.“
―Lu Xun

„Je größer der Markt, desto größer der Wohlstand für alle.“
―Adam Smith

„Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.“
―Alexis de Tocqueville

Quelle:
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 222, (Fischer TB, 1956)

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren