Wort - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste Geschenk.“
―Daphne du Maurier

„Es ist viel Tradition bei den Kunstwerken. Die Naturwerke sind immer wie ein erstausgesprochenes Wort Gottes.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Auf der großen Zeituhr steht ein einziges Wort »Jetzt«. Auf der Straße »Nachundnach« erreicht man das Haus »Niemals«.“
―Miguel de Cervantes

„Wir sind das Höchste, was die großen Konstrukteure des Artenwandels auf Erden bisher erreicht haben, wir sind ihr letzter Schrei, aber ganz sicher nicht ihr letztes Wort.“
―Konrad Lorenz

„Wer sich nicht selbst bemüht, dem mag ich nicht weiterhelfen; Wer nicht selbst das Wort sucht, dem zeige ich es nicht.“
―Konfuzius

„Wie schwer ein Wort ist, merkt man beim Halten.“
―Manfred Hinrich

„Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.“
―Friedrich Gottlieb Klopstock

„Skrupel - Wort, das außer Gebrauch gerät, weil keiner mehr welche hat.“
―Ambrose Bierce

„Wer auf das inner Wort in seinem Herzen acht hat.“
―Sebastian Franck

„Unmöglich ist kein französisches Wort.“
―Napoléon Bonaparte

„Das hochfliegende Wort Freiheit bedeutet hienieden, förcht ich, immer weniger, je mehr mans sich ansieht.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Briefe, An Grete Meyer. 25. März 1900, Band II,S. 161

„Weit reicht das gute Wort, noch weiter - das schlechte.“
―Sprichwort

„Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt.“
―Wilhelm Busch

„Ein böses Wort hat ein langes Leben.“
―Norbert Stoffel

„Die Stille ist, nach dem gesprochenen Wort, die zweite Macht in der Welt.“
―Jean Baptiste Henri Lacordaire

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Zitat des Tages

„Was ich mit allen diesen Betrachtungen und Gedanken, in deutscher Sprache, zu dieser Zeit will? – Kraft erwecken! Gelänge mir dieses, so wirkte ich ein größeres Wunder als Moses, da er Wasser aus dem Felsen schlug; doch die Juden waren durstig. Indessen erhalte ich durch diese Gedanken meine Kraft wach und mutig; und so ist hier der Autor selbst Zweck seines Buchs. Ich schreibe hier also nur Bündnisse mit meinem eignen Geiste nieder, und er selbst drückt den Talisman auf.“

— Friedrich Maximilian Klinger

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