Zukunft - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltener wäre im Gemüt des Menschen. Er wappnete sich dann zu rechter Zeit gegen die Zukunft.“
―Friedrich Hölderlin

„Jeder ist seine eigene Parze und spinnt sich selber seine Zukunft.“
―Joseph Joubert

„Nichts trägt im gleichen Maß wie ein Traum dazu bei, die Zukunft zu gestalten. Heute Utopia, morgen Fleisch und Blut.“
―Victor Hugo

„Wer aus den Erfahrungen der Vergangenheit und aus Freude am Leben Ziele entwickelt, Wege dorthin plant, laufend die Richtung überprüft und trotzdem den angenehmen Ablenkungen am Wegesrand Aufmerksamkeit schenkt, kann der Zukunft freudig entgegensehen.“
―Günter Seipp

„Über die Zukunft des Menschen entscheidet die Natur, wie der Mensch über sie entscheidet.“
―Manfred Hinrich

„Wir können die Zukunft nicht dadurch sichern, dass wir unser Land als kollektiven Freizeitpark organisieren.“
―Helmut Kohl

„Der Nationalstaat ist nicht am Ende. Wer aber glaubt, die Zukunft allein mit ihm meistern zu können, der lebt in einer vergangenen Zeit.“
―Richard von Weizsäcker

„Auch ich kann nicht beten. Ich glaube, man sieht uns allen an, daß wir nicht beten können. Man sieht es auch denen an, die weiterhin beten oder zu beten meinen. Dennoch kann ich mir die Sprache einer besseren Zukunft nicht vorstellen ohne etwas wie Gebete.“
―Kurt Marti

„Die Unterdrückten der Gegenwart sind regelmäßig die Unterdrücker der Zukunft.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.“
―Jean-Paul Sartre

„Ich will Euch Zukunft und Hoffnung geben.“
―Bibel

„Sympathie nennt man die Einrichtung, wonach das Gewahrwerden teils körperlicher, teils geistiger Zustände an anderen ähnliche Zustände in uns hervorbringt. – Die Anlage der Sympathie verspricht für die Zukunft einen teilnehmenden, wohlwollenden Charakter und deutet auf Güte des Herzens.“
―August Hermann Niemeyer

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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