Zitate von Anke Maggauer-Kirsche (944 zitate)

„Wir hängen an all den Ketten die wir selber schmieden“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Wenn ich Gewalt säe, wird die Gewalt mich ernten“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Der Friede erkennt wohl die Mauern, aber er sucht nach einer Türe“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Auch im Dunkeln siehst du mit der Zeit besser“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Was mann tut, tut Frau noch lange nicht“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Beziehungen pflegen: den andern gehen lassen, wohin er will ihn dabei aber nicht aus den Augen verlieren“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Es ist ganz gut wenn wir ab und zu aus den Tritt geraten vielleicht nehmen wir dann eine andere Gangart an“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Autos: Menschen in Büchsen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Die eigentlichen Grenzen sind die Schranken in die wir uns selber verweisen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Durch die engen Gassen Abendlicht wärmt sich an müden Häusern dunkel die Blüten an den Zweigen verspielen Türen und Fenster breiten sich aus lassen die Menschen hinaus und das Leben“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Perfid: auch im Schlechten noch die Beste sein“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer viele auch nicht“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Liebe geht nie zu weit und überschreitet doch alle Grenzen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Mir sind viele Engel begegnet aber Flügel hatten sie nie“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Wer viele Worte macht hat meistens nichts zu sagen“
―Anke Maggauer-Kirsche

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Anke Maggauer-Kirsche

Anke Maggauer-Kirsche

* 11. April 1948 (77 Jahre alt)

Biografie: Anke Maggauer-Kirsche ist eine deutsche Lyrikerin und Aphoristikerin. Sie lebt seit 1971 in der Schweiz.

Geboren 11. April

Zitat des Tages

„Erst Scharfsinn, Klugheit und Verstand bedarfs, und dann Besitz; Besitz und Macht des Toren sind des eignen Krieges Waffen.“

— Saadi

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