Zitate von Antonio di Benedetto (2 zitate)
![]() | „Der tägliche Kulturkalender der Zeitungen hat mir dazu verholfen, die vergängliche Schar von einem halben Dutzend argentinischer Autoren zusammenzustellen. Nicht mehr.“ ―Antonio di Benedetto Quelle: Stille (1964). Deutsch von Curt Meyer-Clason. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1968, S. 23 |
![]() | „Meine Überzeugung, dass ich schreiben kann, setzt einen Verkehr nicht mit Schriftstellern, sondern mit Büchern voraus.“ ―Antonio di Benedetto Quelle: Stille (1964). Deutsch von Curt Meyer-Clason. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1968, S. 23 |
![]() | „Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |

Antonio di Benedetto

* 2. November 1922
† 10. Oktober 1986 (63 Jahre alt)
Biografie: Antonio di Benedetto war ein argentinischer Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Wie wenige Menschen leben ihr Leben voll und reich aus und bringen etwas Tüchtiges zu Stande; und bei der übergroßen Mehrzahl bleibt es Stückwerk, und Schmerz und Kämpfe reiben sie auf. Wieder andere sterben dahin, ohne einmal recht zu wissen, daß sie je gelebt haben; das denke ich mir das Schimpflichste.“