Zitate von Daniel Goeudevert (24 zitate)

„Unsere wirtschaftlichen Erfolge verdanken wir den Menschen, der Gesellschaft, in der unsere Unternehmen arbeiten.“
―Daniel Goeudevert

„Die Frage lautet: mehr Lebensqualität durch mehr oder durch weniger Autos?“
―Daniel Goeudevert

„Es gab neulich eine Umfrage unter Löwen. Ergebnis: Sie lehnen den Käfig ab, wollen aber weiter eine gute Verpflegung.“
―Daniel Goeudevert

„Ich glaube, das wird immer wichtiger werden: daß die Leute, die Verantwortung tragen, als Menschen sie selbst bleiben.“
―Daniel Goeudevert

„Oft in den Schlagzeilen zu sein macht noch kein Image.“
―Daniel Goeudevert

„Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihren Kunden, längst aus dem Auge verloren haben.“
―Daniel Goeudevert

„Es genügt nicht, Gefühle zu haben. Man muß auch fähig sein, sie auszudrücken.“
―Daniel Goeudevert

„Ein Manager o h n e Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans: ein Manager m i t Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. - Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.“
―Daniel Goeudevert

„Unternehmensführung ist nicht die Beschäftigung mit Gegenwartsproblemen, sondern die Gestaltung der Zukunft.“
―Daniel Goeudevert

„Wenn wir es schaffen, Moral und Ethik in unser wirtschaftliches Handeln mit einzubeziehen, werden wir noch größeren Erfolg haben. Zu deutsch: mehr Geld verdienen.“
―Daniel Goeudevert

„Als Vorstand ist man nur die Kirsche auf dem Kuchen.“
―Daniel Goeudevert

„Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.“
―Daniel Goeudevert

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Daniel Goeudevert

Quelle: Wikimedia Commons

Daniel Goeudevert

* 31. Januar 1942 (83 Jahre alt)

Biografie: Daniel Goeudevert ist ein französischer Literat, Automanager und Unternehmensberater, der lange in Deutschland lebte und arbeitete.

Unternehmensberater

Geboren 31. Januar

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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