Zitate von E. T. A. Hoffmann (22 zitate)
„Ich bin das, was ich scheine, und scheine das nicht, was ich bin, mir selbst ein unerklärlich Rätsel, bin ich entzweit mit meinem Ich!“ ―E. T. A. Hoffmann Quelle: Die Elixiere des Teufels, Der Eintritt in die Welt |
„Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.“ ―E. T. A. Hoffmann Quelle: Sonstiges, aus der Rezension über Beethovens 5. Sinfonie |
„So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen.“ ―E. T. A. Hoffmann Quelle: Sonstiges, Beethovens Instrumentalmusik |
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Quelle: Wikimedia Commons
E. T. A. Hoffmann* 24. Januar 1776
† 25. Juni 1822 (46 Jahre alt)
Biografie: Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Außerdem wirkte er als Jurist, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“