Zitate von Ernst Benda (3 zitate)
„Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen. Den Polizei- oder Überwachungsstaat wollen wir nicht. Aber wir wollen, dass der Staat seine Sicherheitsaufgaben angemessen erfüllt.“ ―Ernst Benda Quelle: zur Vorratsdatenspeicherung im Interview mit tagesschau.de, 5. Juni 2007, tagesschau.de |
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
Quelle: Wikimedia Commons
Ernst Benda* 15. Januar 1925
† 2. März 2009 (84 Jahre alt)
Biografie: Ernst Benda war ein deutscher Jurist und Politiker. Er war 1968/69 Bundesinnenminister und von 1971 bis 1983 Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“