Zitate von Ernst Benda (3 zitate)
![]() | „Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen. Den Polizei- oder Überwachungsstaat wollen wir nicht. Aber wir wollen, dass der Staat seine Sicherheitsaufgaben angemessen erfüllt.“ ―Ernst Benda Quelle: zur Vorratsdatenspeicherung im Interview mit tagesschau.de, 5. Juni 2007, tagesschau.de |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |

Quelle: Wikimedia Commons
Ernst Benda
* 15. Januar 1925
† 2. März 2009 (84 Jahre alt)
Biografie: Ernst Benda war ein deutscher Jurist und Politiker. Er war 1968/69 Bundesinnenminister und von 1971 bis 1983 Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Zitat des Tages
„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“
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Lü Buwei